eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... empfindsamer werden, wie der Schmuck leicht zieht. Ein superschönes Gefühl. Das hätte alles schon vor Jahren passieren sollen. Dann hätte ich mehr davon gehabt. Aber so ist es jetzt auch gut. Besser als gar nicht. Und wenn Du nicht gekommen wärst, wäre es ja auch nicht so weit gekommen,“ sie küsste Tina auf die Wange. „dann zeig mal und erzähl mal von gestern. Im Auto seid ihr so ruhig gewesen.“ Rosa schob die Decke zur Seite. Um jede Brustwarze glänzte ein silbernes rundes Schild, das den Hof bedeckte und durch einen kräftigen silbernen Ring gehalten wurde. „Wie findest Du das? Ist jetzt doch etwas anders geworden als vorher. Wenn die Brustwarzen etwas länger geworden sind, werde ich noch einen senkrechten dahinter setzen lassen. Jetzt bekomme ich fast so schöne Brustwarzen wie du.“ Sie grinste Tina an, die nur lachend nickte. Vorsichtig berührte Tina ein Schild und den Nippel. „da ist ja schon etwas Zug drauf. Du hast es ja echt eilig. Und das tut nicht weh?“ „nein, gar nicht. Es erregt sogar. Das Einzige ist, dass ich irgendwie da auch was dran zum rumbaumeln möchte. Das stelle ich mir schön vor.“ „kannst du dann ja zwischendurch mal machen. Dann zeig uns auch den Rest“ Rosa schob die Bettdecke weit nach unten und spreizte ihre Beine. Es glitzerte silbern an ihren Schamlippen. „wenn dann richtig, so warst du schon immer.“ Zu mir gewandt sagte Tina lachend „eines Abends, wir waren im 9. Schuljahr glaube ich, sprachen wir über schminken und das wir am nächsten Tag mal ...
... geschminkt zur Schule gehen wollten. So kaufte ich mir von meinem Taschengeld einen blauen Kajal und zog mir morgens, kurz bevor ich das Haus verließ, eine blaue Wasserlinie. Oh, wie ich mich schämte, als mich meine Mutter doch noch an der Haustüre sah. Und Rosa? Sie kam mit rosa Lippen, Rouge auf den Wangen, Unmengen Lidschatten, getuschten Wimpern, und hatte einen ganzen Kajal an den Augen vermalt. Das war schon meine Rosa.“ Beide lachten. „aber das Beste hast Du ja noch gar nicht gesehen.“ „was?“ „such es. Für jede angefangene Minute habe ich einen Wunsch frei.“ Tina lachte. „Und darauf soll ich mich einlassen?“ „warum nicht? Du hast doch dieses Spielchen erfunden und ihn damit auch schon reingelegt.“ „also gut. Einverstanden.“ Rosa sah mich an „du bist der Timekeeper.“ Ich nickte und sah auf meine Uhr. „los.“ Tina drückte Rosas Beine auseinander um ihren Damm anzusehen. „ich habe da was. Eine kleine Kuh. Oh ist die süß.“ Tina lachte und sah mich an „wie lange?“ „15 Sekunden.“ Rosa strahlte und Tina küsste sie. „15 Sekunden, aber das war ja noch gar nicht alles. Du scheinst ja viel Zeit zu haben.“ Ich lachte. „jetzt sind 90 Sekunden um.“ Tina sah Rosa und mich verwirrt an. „willst Du nicht weitersuchen?“ Tina streichelte Rosas glatte Beine hinunter. „hier an der Fessel ist noch so eine kleine Kuh.“ „du hast zwei Kühe?“ „kennst Du einen Bauernhof mit 2 Kühen?“ Tina schüttelte den Kopf. „wieviele sind es denn?“ „was, Kühe?“ „du meinst?“ „wer hat denn nur Kühe? Wir jedenfalls nicht ...