1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... wieder so reden zu hören, wie früher“ sagte Rosa. „ja Rosa, das stimmt. Gestern dachte ich schon, alles sei zu Ende.“ „Ich hatte eine solche Angst um ihr Leben und ihre Gesundheit. Es war zeitweise so grausam. Wie sie da tränenüberströmt in den Seilen hing. Mir ist jetzt schon wieder nach Weinen, wenn ich nur dran denke.“ „du hast mich so gesehen?“ „ja, in der Holzwand waren einige Ritzen, durch die ich sehen konnte, bis sie mir die Augen verklebt haben.“ „deshalb warst du manchmal aus meinem Blickwinkel. Ich habe dich immer wieder beobachten können. Du hast dich oben im schräggestellten Fenster etwas gespiegelt.“ So wusste ich auch, warum sie immer nach oben gesehen hatte.
    
    „Kommst du jetzt eigentlich zu uns ins Bett oder willst Du den Stall machen? Hans ist mit dem Zug in die Stadt gefahren und erst nachher wieder hier. Er hat mich vorhin angerufen, als er in einem Laden war, aus dem er mir ein paar Dinge mitbringen sollte.“ Tina sah mich an „komm schon zu uns.“ Ich setzte mich auf die Bettkante. „äh, du willst dich doch wohl nicht im Jogginganzug zwischen uns legen?“ Rosa die vorne lag, zog mir von hinten das Oberteil aus. Ich schob daraufhin die Jogginghose runter und lag im nu unter der Decke. „wir nehmen dich in die Mitte,“ meinte Rose und krabbelte über mich. „rutsch mal rüber zu deiner Lieben.“ Ich krabbelte zu Tina und bekam sofort einen Kuss. Sie drückte mich dann auf den Rücken. „bleib so liegen. Schau Tina, hier hat er auch diese Hülse, wie ich. Da kann man ...
    ... große und auch schwerere Ringe reinmachen. Sie bog meine Nase etwas.“ „tut das weh?“ „nein, nur das Stechen, denn das ist eher ein Stanzen wie mit einer Lochzange für den Gürtel, das Pressen der Hülse merkt man dann gar nicht mehr.“ „das tut mir schon beim Zuhören weh. Und jetzt?“ ich fasste meine Nase an. „nein, jetzt ist es ok. Sieht man die Hülse eigentlich“ „nein, überhaupt nicht. Auch nicht wenn man es weiß.“ Rosa streichelte über Tinas Nase. Tina fuhr fort, nachdem sie die Decke ein Stück herunter geschoben hatte. Als erstes sah ich Rosas Brüste. Sie waren ganz ähnlich wie Tinas. Fest und nicht so groß. Ihre Nippel waren etwas kleiner und etwas dunkler als bei Tina. „und das hier sind seine beiden Nippelringe.“ Rosa war schon fast erregt bei dem Anblick meiner Nippelringe. „darf ich die mal anfassen.“ „klar, wenn ich dabei bin immer – sonst nicht!“ Rosa lachte, „keine Sorge, ich habe doch meinen Hans.“ „ja, der, der nicht geritten werden will.“ „hör doch auf damit, das ist gemein.“ „möchtest Du meine noch einmal anfassen?“ Rosa zog nun ganz sanft aber ziemlich weit an Tinas Ring im linken Nippel, bis Tina „aua“ sagte. „das hast du davon, wenn du mich ärgerst.“ Daraufhin küssten sich die zwei auf den Mund.
    
    Dann schob Tina die Decke mit den Füßen ganz weg. Wir drei lagen nackt nebeneinander. Rosa legte eine Hand unauffällig über ihre glatte Scham. Tina sah das sofort, sagte aber nichts dazu. „schau, das hier sind sein Schwanz und sein Sack. Ist doch geil, oder?“ sie zog ...
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