1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... meinen Schwanz nach oben, damit Rosa alle Ringe gut sehen konnte. „und die hast du ihm alle gesetzt?“ Tina nickte stolz. „ja, meine.“ Sie streichelte einmal hoch und runter. „darf ich?“ Tina nickte. Vorsichtig befühlte Rosa meinen Schwanz und meinen Sack. „Echt irre. Fühlt sich interessant an.“ Mein Schwanz war mittlerweile zur Bestform ausgebildet. „und dieser fette Ring hier.“ Sie nahm den schweren Ring in die Hand und zog leicht daran. Sie registrierte sofort, wie mein Schwanz noch härter wurde. „den kann ich als Führring benutzen. Wenn ich da eine Leine dranmache, dann läuft er mir immer brav hinterher, garantiert.“ Rosa lachte und meinte bitter „oder eine Glocke dranhängen.“ „ja auch das, aber das wollen wir nicht weiterdenken.“ Rosa zog und drehte noch einmal an dem schweren Ring. Sie lächelte erneut, als sie die Härte meines Schwanzes bemerkte. „ich habe ihm beim Piercen dort einen Schalter eingebaut, wie in den Nippeln auch.“ Tina lachte. „du kannst es probieren.“ Rosa lachte Tina ungläubig an und griff mit der anderen Hand an einen Nippelring. Ich stöhnte und mein Schwanz schmerzte. „Siehst du.“ Rosa lachte erneut. Und die vielen kleinen Ringe an seinem Schwanz führen uns zu einer irren Stimulation - wenn du ihn benutzt. Deshalb ist das Reiten jetzt doppelt schön.“ Rosa sah sich meinen Schwanz ganz genau an. „Diese schwarze Kante ist ja geil.“ „habe ich ihm auch gemacht, müssen wir aber noch mal nach tätowieren, damit sie so richtig schwarz wird. Jetzt ist es ja ...
    ... mehr ein rotbraunanthrazit.“ Beide lachten. „echt geil, was ihr miteinander macht.“ Sie streichelte erneut über meinen Schwanz nach unten und ließ mich etwas erzittern. „ja, das ist bestimmt toll. Ich konnte oben vom Fenster sehen, wie diese Frau ihn geritten hat. Leider war ich etwas zu weit weg, aber ich glaube die war tatsächlich sauscharf. Und dann kam sein Urschrei.“ Sie lachte. „ich war ziemlich entsetzt, dass Antonia ihn so ausnutzte. Einen gefesselten zu vergewaltigen, das war es doch letztlich, oder?“ Rosa nickte. Es sah von oben ziemlich heftig aus, weil er mit vier Seilen so auseinandergezogen und hilflos dalag, als sie sich auf ihm vergnügte. Und die beiden anderen haben sie dabei unterstützt. Aber als die Frau, diese Antonia ihn küssen wollte, hat er trotzdem seinen Kopf weggedreht.“ „das hast Du?“ Rosa nickte. „das war ja echt lieb von Dir.“ Tina küsste meine Wange. „Rosa, meinst du ich sollte ihn dafür belohnen?“ „unbedingt, denke ich. Ein so treuer Mann hat doch alles verdient.“ Tina lächelte mich an, unsere Zungen verschmolzen, während sie sich zu mir drehte. „Rosa, hilfst du mir?“ „klar, gerne. Was soll ich machen?“ „zeige ich dir gleich.“ Tina kletterte auf mich. „Schatz leck mich nass.“ Rosa sah mit großen Augen zu und war überrascht von Tinas Freizügigkeit. Tina spreizte ihre Beine soweit, dass sie sich öffnete und ich wunderbar zwischen ihren Ringen lecken konnte. Mittlerweile hatte Rosa ihre Hände auch zur Seite genommen, sodass ich ihre Möse hätte sehen ...
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