1. Das Freya-Sanatorium Teil 03


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... Hinweis: Ohne die Lektüre der Teile 1 und 2 macht das Lesen des 3. Teils wenig Sinn ...
    
    Es war der Morgen des dreizehnten Tages, und ich fühlte mich erstmalig etwas ausgelaugt, obwohl sich die Ärzte individuell um die Männer kümmerten und jedem gemäß seinen gesundheitlichen Werten diverse pflanzlichen Aufbaumittel anboten, die ihre Wirkung tatsächlich nicht verfehlten. Vorgestern zum Beispiel klopfte Doro an meiner Tür, und bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte sie uns beiden die Klamotten vom Leib gerissen, hatte mich bestiegen und mir das Sperma aus dem Leib geritten.
    
    Dann war da die brünette Kurzhaarige, die ihren Namen nicht verraten wollte, mich aber vor drei Tagen nach dem Abendessen quasi als Nachtisch hinter einem Heuballen vernaschte.
    
    Mit Sylvia fand ich es besonders aufregend, da sie sich eigentlich mehr zufällig zu mir auf die Hollywoodschaukel setzte, ohne die Absicht zu haben, mit mir schlafen zu wollen. Wir unterhielten uns über alles mögliche, aber als sich dann direkt vor uns auf der Wiese ein Paar übereinander hermachte, da konnte dann auch wir nicht die Finger bei uns behalten. Ich hatte noch nie Sex auf einer Hollywoodschaukel und kann es nach diesem Erlebnis nur empfehlen.
    
    Als Carmen mir bei der Ankunft von den lesbischen Paaren erzählte, die sich hier den Kinderwunsch erfüllen wollten, war ich sehr gespannt, ob ich auch das Vergnügen haben durfte. Und tatsächlich luden mich Bianca und Vera zu sich ein. Allerdings wählten die beiden ...
    ... nicht die orale Variante, sondern dann doch eher die direkte. Lustig war dabei, dass die beiden sich vorher nicht geeinigt hatten, welche von beiden schwanger werden sollte. Beide hatten es tatsächlich so getimt, dass es bei beiden Frauen möglich gewesen wäre. Und jetzt standen sie da und diskutierten. Letztlich sollte ich dann entscheiden, aber da habe ich mich geweigert. Am Ende war es dann wahrscheinlich die weltweit erste Schwangerschaft, über die per Schnick Schnack Schnuck entschieden wurde. Nach endlosen Diskussionen durfte ich meine mühsam aufrecht erhaltene Erektion endlich zwischen Veras Schenkel versenken.
    
    Aber auch eine Pleite hatte ich zu verkraften: Hella hatte mich ausgesucht, und eigentlich fing es auch ganz gut an, wir unterhielten uns gestern nach dem Abendessen und waren uns eigentlich ganz sympathisch mit der Folge, dass sie mich mit in ihr Apartment nahm. Aber im Bett tat sich dann nichts mehr, die Chemie zwischen uns stimmte überhaupt nicht. Sie lag nur da und wartete auf irgendwas, was ich ihr nicht geben konnte, so dass wir nach einer frustrierenden halben Stunde den Versuch abbrachen.
    
    Dieses Erlebnis nagte an mir, als ich morgens beim Frühstück in der Mensa saß. Denn auch von Uta hörte ich nichts mehr. Sie hatte mir schon vor fünf Tagen eine Einladung geschrieben, kam dann aber nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Am Tag darauf schrieb sie mir dann noch einmal, und wieder gab sie sich mir nicht zu erkennen.
    
    „Is noch was frei?"
    
    Ich schreckte ...
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