1. Das Freya-Sanatorium Teil 03


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... immer abstruser: Die Angestellte und der Dienstleister hatten ihren Spaß, während der eigentlichen Hauptperson, der zahlenden Kundin nichts anderes blieb, als zu onanieren. Was sollte ich jetzt machen, ich war ratlos.
    
    „Ich hab dann gestern den ganzen Abend mit Klaus telefoniert." Sophie fuhr ganz leise fort: „Er hat auf mich eingeredet, wie auf so´n kranken Gaul. Und ich glaub, er hat recht."
    
    Ich sah sie fragend an.
    
    „Ich soll dich fragen ... nein, ich will dich fragen, ob du vielleicht noch einmal mit mir schlafen würdest. Diesmal aber so richtig mit allem, was dazu gehört. Würdest du?"
    
    Jetzt war ich platt. Ich war jetzt schon ein paar Tage in dieser sehr speziellen Klinik und hatte mich schon fast daran gewöhnt, dass man hier täglich von Frauen zum Sex eingeladen wird, weil das die Hausordnung so vorsieht. Aber das war dann doch ein sehr spezieller Fall. Und trotzdem musste ich nicht lange überlegen, meine Neugier auf den Sex mit dieser außergewöhnlichen Frau war viel zu groß.
    
    „Ja Sophie, das wäre mir ein großes Vergnügen."
    
    Sie lachte mich an. „Echt?" Ich nickte. Sophie hielt sich die Hand vor den Mund und lachte, so als könne sie gar nicht glauben, was sie gerade getan hat: Sie hat sich einen Mann in ihr Bett eingeladen, um Spaß mit ihm zu haben. Und ich war in dieser Sekunde fest entschlossen, ihr diesen Spaß zu bereiten.
    
    Und ich war fasziniert davon, wie sehr ein freundliches Gesicht und ein befreites Lachen einen Menschen verändern kann. Vor einer ...
    ... Viertelstunde hoffte ich noch, dass diese graue Maus doch bitte nichts von mir will. Und jetzt konnte ich es gar nicht erwarten, mich mit dieser wunderbaren Frau zu vergnügen.
    
    Und so fragte ich: „Wann und wo?"
    
    Sie sah mich an und überlegte.
    
    „Heut Abend um neun bei mir, ok?"
    
    Wegen mir hätte sie mich auch sofort mitnehmen können, so aber trennten wir uns erst einmal. Am Nachmittag trafen wir uns noch einmal zu einem Spaziergang zu einer Burgruine in der Nähe. Als ich sie dazu vor ihrem Apartment abholte, war ich sprachlos angesichts dieser atemberaubenden Verwandlung. Da stand vor mir eine schlanke junge Frau in einem körperbetonten hellen Kleid mit buntem Blumenmuster, ihre offenen Haare fielen ihr fast bis zum Po und unter dem dünnen Stoff wippten frei ihre zarten festen Brüste bei jedem ihrer Schritte.
    
    Sophie erzählte mir im Laufe des Nachmittags einiges über ihr Leben mit Klaus, über dessen Unfall, über seine dadurch bedingten Einschränkungen, aber auch über die durchaus positiven Perspektiven, die die Ärzte ihm aufgezeigt hatten. Ich war froh, dass sie das tat, weil ich spätestens danach keinerlei Zweifel mehr daran hatte, dass der Sex mit Sophie dieser starken Beziehung niemals würde etwas anhaben können.
    
    Als wir zurück in den Park der Klinik kamen, wurden wir dann noch Zeugen eines außergewöhnlichen Schauspiels:
    
    Vorgestern hatte ich es mit der kleinen, rothaarigen Lea zu tun, deren schmächtige Gestalt Hilflosigkeit und Schwäche signalisierte. Dabei war ...
«1...345...11»