1. Das Freya-Sanatorium Teil 03


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... dieses zarte Geschöpf ein Ausbund an Temperament, Kraft und Energie, das mir wirklich alles abverlangte, nachdem sie sich meinen Prügel in ihr enges Becken gezwängt hatte. Wobei ich wirklich nicht für mich in Anspruch nehmen kann, ein besonders mächtiges Glied zu haben, eher ausreichendes Mittelmaß.
    
    Und diese Lea hatte nunmehr ihren Meister gefunden. Ausgerechnet mit Georg, einem Schrank von Mann, hatte sie sich eingelassen. Als Sophie und ich an dem kleinen offenen Pavillon am Rande des Parks vorbeikamen, waren die beiden dort gerade mit lautem Getöse über die Ziellinie gegangen. Georg erhob sich nach getaner Arbeit und zog langsam seinen riesenhaften Schwengel aus Leas schmalen, gefluteten Schoß. Ein anatomisches Wunder, der muss ihr ja mit dem Teil sämtliche Eingeweide verschoben haben. Und sie lag auch schwer atmend da mit verklärten Augen, zitterndem Körper, alle Viere von sich gestreckt und war fix und fertig.
    
    Sophie stand neben mir und war vom Anblick der plattgevögelten Lea offensichtlich beeindruckt. Insgeheim rechnete ich damit, dass sie ihre Pläne über den Haufen warf, um mich jetzt auf der Stelle in ihr Bett zu zerren. Ich hätte mich sicherlich nicht dagegen gewehrt.
    
    Aber sie tat es nicht.
    
    Und das hatte auch einen Grund, ich Ahnungsloser.
    
    In meinem Briefkasten fand ich wieder eine Nachricht von Uta, die mich um fünf an der großen Linde treffen wollte. Ich ging hin, sie war nicht da. Das ersparte mir den Korb, den ich ihr hätte geben müssen, da ...
    ... meine ganze Kraft und Aufmerksamkeit an diesem Abend Sophie vorbehalten war. Ich war voller Neugier auf diese außergewöhnliche Frau und konnte die verabredeten 21 Uhr kaum erwarten.
    
    Um fünf vor Neun stand ich dann vor ihrer Tür, die nur angelehnt war. Ich trat ein.
    
    „Hallo, ist jemand daheim?"
    
    „Klar, immer herein mit dir, ich komme gleich." erklang ihre Stimme aus dem Bad.
    
    Ihr Apartment war genauso ausgestattet, wie alle anderen auch. Die große Spielwiese in der Mitte lud zu längerem Verweilen ein.
    
    „Magst du auch ein Glas Sekt?" Ich stutzte, die Stimme hinter mir klang irgendwie anders. Ich drehte mich um, und mich traf fast der Schlag.
    
    „Stella!?" Ich war fassungslos. Da stand tatsächlich Stella vor mir in einem roten Nachthemd, dass ihr fast bis zu den Knien reichte. Sie fing schallend an zu lachen.
    
    „Den ganzen Tag schon habe ich mich auf diesen Gesichtsausdruck gefreut."
    
    Sophie, bekleidet mit einem beigen Seidenkimono, kam hinter ihr aus dem Bad und hielt sich kichernd die Hand vor den Mund.
    
    Ich rang um Fassung. „Könntet ihr mir mal erklären, was das jetzt wird."
    
    „Ein Dreier, was denn sonst." Stella machte mich fertig.
    
    „Sagt mal Mädels, wollt ihr mich verarschen?" Ich war ratlos.
    
    Sophie kam jetzt auf mich zu. „Nein Lars, setz dich erst mal hin, trink ein Glas Sekt und lass dir erklären."
    
    Wir saßen nebeneinander auf dem Bett und Sophie erklärte: „Stella hat uns zwei heute morgen zusammen beim Frühstück gesehen und hat mich dann hinterher ...
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