1. Das Freya-Sanatorium Teil 03


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... angesprochen, weil sie sich das nicht erklären konnte."
    
    „Ich hab nicht ganz verstanden, warum sich Sophie erst hat von dir besamen lassen, ohne dass du sie sehen durftest, um dann doch mit dir zu reden. Ich war halt neugierig."
    
    „Ja, und dann haben wir ewig miteinander geschwatzt, und ich hab ihr das mit dem kaputten Player erklärt, und irgendwann sind wir dann drauf gekommen, dass wir dann ja auch eigentlich gemeinsam Spaß haben könnten."
    
    Ich leerte das Sektglas in einem Zug.
    
    „Aber Stella, ich meine, du bist doch Personal und darfst doch gar nicht."
    
    „Ich habe erstens Feierabend, außerdem ist es uns streng genommen auch nur verboten, den Kundinnen das Sperma zu klauen. Das werde ich auch heute nicht tun. Und drittens ist es in diesem Fall auch echter Kundinnendienst, wenn ich dabei helfe, Sophie mal so richtig abgehen zu lassen, wenn du verstehst." Stella zwinkerte mir vielsagend zu.
    
    Und an Sophie gewandt fügte sie hinzu: „Ich erwarte in der Abschlussbewertung beim Service eine eins mit Sternchen." Sophie hielt ihr den hochgestreckten Daumen hin. Jetzt schauten mich beide erwartungsvoll an.
    
    „Und was is jetzt, machste mit?" Stella stieß mir mit dem Ellbogen in die Rippen.
    
    „Was bleibt mir denn anderes?" Wie so oft in den letzten Tagen musste ich mich von jetzt auf gleich auf eine neue Herausforderung einlassen.
    
    „Na also, geht doch." stellte Stella fest, und während Sophie noch einmal aufstand, um irgendwas zu holen, schubste sie mich rückwärts auf ...
    ... das Bett, legte sich auf mich und flüsterte mir ins Ohr:
    
    „Pass auf, wir drei werden uns jetzt gemeinsam ganz gemächlich auf Touren bringen bis wir vor Geilheit platzen, verstehst du? Und wenn wir alle dann so richtig schön wuschig sind, machst du dich bitte über Sophie her und fickst sie durch nach allen Regeln der Kunst. Sie hat es sich verdient, mal so richtig durch die Decke zu gehen. Und dann spritz sie nochmal ordentlich voll, bis sie überläuft. Klar?"
    
    In diesem Moment fühlte ich mich etwas überfordert, Stella mit ihren ewigen Anweisungen. Ich suchte nach einer Möglichkeit meine Unsicherheit zu überspielen und fand sie wie immer in vergleichbaren Situationen in meinem Vorrat an Albernheiten:
    
    Ich packte Stella, warf sie auf den Rücken, drängte mich zwischen ihre Beine, machte koitale Bewegungen und rief laut:
    
    „Jawohl Chefin, alles klar, haha, ich bin der größte Stecher des Universums, ich lege alles flach, was mir vor die Eichel kommt, ich schwängere jede, die nicht bei drei auf dem Baum ist..."
    
    Stella schüttelte sich unter mir vor Lachen. Sophie kam mit einer Schüssel Obst zu uns und kicherte: „Was ist denn hier los?"
    
    Ich rief ihr zu: „Was hier los ist? Ich habe gerade von der Chefin den offiziellen Auftrag erhalten, dir jetzt und hier das Hirn raus zu vögeln. Also los, mach dich nackig, leg dich hin und mach die Beine breit, ansonsten knall ich Stella, oder geh rüber in die Scheune und bums mich einmal quer durch alle.." und dann musste ich über mich ...
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