1. Das Freya-Sanatorium Teil 03


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... selber lachen.
    
    Sophie ließ sich jetzt zwischen Stella und mir auf das Bett fallen, und wir drei lachten und alberten herum, was wohl mehr der Verlegenheit geschuldet war, angesichts dessen, was jetzt kommen sollte.
    
    Und dann war plötzlich von einer Sekunde auf die andere Ruhe, kein Lachen, kein Kichern, unsere Köpfe lagen dicht beieinander, und es herrschte plötzlich eine spannungsgeladene Atmosphäre der Erwartung. Niemand hatte einen Plan, niemand wusste, was zu tun sei, aber alle drei hatten wir Lust auf Sex, waren neugierig auf fremde Körper und sehnten uns nach den Berührungen der anderen.
    
    Sophie lag auf dem Rücken und lächelte Stella und mich abwechselnd an, ihre Verlegenheit war deutlich spürbar und irgendwie wie auch bezaubernd. Stella strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, und dann küssten sich die beiden, ganz vorsichtig und behutsam, minutenlang, während ich genauso behutsam mit den Fingerspitzen die Konturen der neben mir liegenden Körper nachzeichnete. Irgendwann öffnete ich die Schleife von Sophies Kimono, worauf sie sich zu mir drehte und auch mich wie zur Ermunterung mit weichen Lippen küsste. Stella beugte sich über uns, und es wurde ein intensiver Wettkampf, welche Zunge in welchem Mund Einlass bekam und wie lange sie dort bleiben durfte.
    
    Von diesem Moment an kann ich auch nicht mehr auflisten, wer was als nächstes tat, weil unser Leiber ständig in Bewegung waren, immer auf der Suche nach größtmöglichen Körperkontakt. Und alles geschah von ...
    ... Beginn an mit einer aufreizenden Langsamkeit, nur nichts überstürzen, genießen, so lange es irgend geht. Irgendwann flog Sophies Kimono in hohem Bogen aus dem Bett, während ich mir Knopf für Knopf an Stellas Nachthemd zu schaffen machte und jeden freigelegten Zentimeter ihres Körpers mit Küssen bedachte. Sophie schob mir währenddessen mein Shirt hoch und brachte es irgendwie fertig, es mir über den Kopf zu ziehen. Beim Versuch mir die Short zu entfernen, verhakte sich meine Erektion allerdings im Gummibund, und ich konnte mir eine schreckhaftes „Autsch" nicht verkneifen. Sophie ließ es sich daraufhin nicht nehmen, als Wiedergutmachung das Aua wegzublasen, aber nur kurz, weil sie sich danach an Sophies Schenkeln nach oben küsste, um ihr dann den Slip von den Beinen zu ziehen.
    
    Es war wie ein Rausch, wohin man sich drehte, in welche Richtung man die Hände bewegte, überall war nackte Haut, die mit zunehmender Dauer auch immer feuchter wurde. Das war zum einen den spätsommerlichen Temperaturen und dem dadurch bedingten Schweiß unserer erhitzten Körper geschuldet, zum anderen waren es aber auch im zunehmenden Maße die Säfte, die langsam aus den Schößen der beiden Mädels sickerten und sich durch Streicheln, Küssen und Aneinanderreiben gleichmäßig verteilten.
    
    Zu Beginn waren wir noch darauf bedacht, die gegenseitigen Reizungen auf einem niedrigen Level zu halten, einfach um Zeit zu gewinnen.
    
    Ich habe noch das Bild vor Augen, als Stella sich über mich beugte und mir ihren ...
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