1. Das Freya-Sanatorium Teil 03


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... momentanen Situation, dass ich bedingt durch meine intensiven sexuellen Aktivitäten in den letzten Tagen und der individuellen Hilfe der Ärzteschaft jetzt schon seit gefühlten Stunden einen Riesenständer hatte, der die mannigfaltigen Reizungen der beiden Mädels aber mühelos wegsteckte, ohne dabei in die Nähe einer frühzeitigen Ejakulation zu geraten. Es machte einfach einen Riesenspaß mit den beiden, weil sie mir jetzt immer mal wieder während unseres rauschhaften Liebesspiels Gelegenheit boten, meine pralle Eichel abwechselnd in ihre immer gieriger werdenden Spalten zu versenken.
    
    Aber es war klar, dass wir dieses Spiel nicht endlos betreiben konnten, irgendwann musste es knallen.
    
    Und bei Stella war es jetzt so weit, sie konnte nicht mehr.
    
    In diesen Sekunden musste ich an Manu denken, mit der ich vor einigen Tagen das große Vergnügen haben durfte. Sie war gerade erst angekommen und wollte ihre Schwängerung möglichst schnell hinter sich bringen. Sie sprach mich als erstbesten an und kam dann abends in meine Apartment, um mir zu eröffnen, dass sie keinen echten Sex will. Ich solle einfach nur onanieren bis es mir kommt, dann schnell rein mit dem Ding, abspritzen, fertig. Ich machte ihr klar, dass das nicht funktioniert und es ihr nur wehtäte, wenn ich ihr trockenes Fleisch penetrieren würde. An entsprechendes Gleitmittel hatte sie nicht gedacht, und so kam es dann, dass wir uns wichsend auf dem Bett gegenüber saßen mit dem Ergebnis, dass Malu bereits auf halber Strecke ...
    ... derart geil wurde, dass sie alle Hemmungen ablegte und sich von mir kräftig durchvögeln ließ.
    
    Ich habe sie in den Tagen darauf immer mal wieder gesehen und hatte den Eindruck, dass sie sich mit großem Elan und Vergnügen quer durch sämtliche Männerbetten bumste. So kann es gehen.
    
    Stella hatte diesen Punkt der maximalen Geilheit erreicht, man hätte ihr jetzt sonst was zwischen die Beine schieben können, ihr wäre alles recht gewesen, Hauptsache tief und fest. Und so schob ich mich von hinten an sie heran, sie hob bereitwillig ihr Bein, um mir Einlass zu gewähren, und schon drang ich ein ... in Sophie, die es sich nicht nehmen ließ, am Ort des Geschehens meine dicke Eichel noch einmal kurz in ihren Mund umzuleiten, um die ersten quellenden Lusttropfen abzulecken. Danach lutschte sie noch die letzten Reste der Weintraube von Stellas Klitoris um dann zu deren großer Freude meine Erektion ins pulsierende Ziel zu lenken.
    
    Als ich ihre patschnassen Schamlippen an meiner Eichel spürte, stieß ich zu und rammte ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihren kochenden Schoß. Stella tobte, und ich ließ jetzt meinen Schwanz in ihrem Unterleib wüten, ich fickte sie, so hart und fest ich konnte mit dem Ergebnis, dass sich ihr Leib schon nach kurzer Zeit verkrampfte und sie sich schreiend und zuckend ihrem Orgasmus hingab, der mit Macht über sie hinwegfegte. Es war unglaublich schön, diesen schweißnassen, bebenden Körper hautnah neben sich zu spüren und die intensiven Kontraktionen ihrer ...