Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... durch, bis an ihr Fötzchen gerutscht war. Zudem hatte ich ihre linke Brust in der Hand.
Irgendwie sah es endlos geil aus. Moment mal ... warum konnte ich es sehen? Besser gesagt: Warum zum Teufel, waren wir nicht mehr zugedeckt und was war das für ein Gefühl an meinem Bein, knapp vor meinem Arsch? In dem Moment war mir klar, dass ich nicht aufgewacht bin, sondern träumte. Denn es war ja wohl kaum vorstellbar, dass meine Mutter ... Verzeihung, meine nackte Mutter am Bettrand saß, mein Bein streichelte und mich anlächelte. Doch sollte sich in einem Traum alles so wirklich anfühlen?
„MAMA!", sagte ich ein wenig lauter, als ich es wollte.
„Pssst ...", kam es flüsternd von ihr zurück. „Willst du deine Schwester etwa mit einem Schrecken aufwecken? Massier ihr lieber zärtlich die Brust, wo du sie schon einmal in der Hand hast und knabbere ihr ein wenig am Ohrläppchen. Ich liebe es, wenn Papa mich so weckt und Kim ist dem sicher auch nicht abgeneigt."
Ich verstand die Welt nicht mehr, tat aber was sie sagte, ohne etwas zu erwidern.
„Gut so mein Junge. Ihr beiden werden mir wohl einiges erklären müssen, aber alles zu seiner Zeit. Erstmal wollen wir die kleine Prinzessin aus dem Reich der Träume holen.", flüsterte Mama weiter, stand vorsichtig auf, ging um das Bett rum, legte sich neben Kim und verteilte kleine Küsse auf dem Gesicht ihrer Tochter.
Langsam wurde Kim wach und fing an die Küsse zu erwidern. Allerdings nur, bis sie wirklich wach war und feststellte, ...
... wer sie da küsste.
Sie wich erschrocken zurück, dann stöhnten wir beide auf. Wie schon gesagt, lag mein steifer Schwanz an ihrer Pforte. Da sie einen ganzen Satz in meine Richtung machte, bohrte er sich nun punktgenau in sie.
Da war mir völlig bewusst, dass ich nicht träumte und daraus ergaben sich zwei Probleme.
Mama und wir zusammen nackt in einem Bett. Dabei steckte ich mit dem Schwanz in meiner Schwester.
Mama allerdings, die Augen auf den Schritt ihrer Tochter gerichtet meinte: „Mhhh, sieht ja heiß aus." Dabei weiter lächelnd. „Aber jetzt komm bitte erstmal noch aus deiner Schwester raus, Stefan. Ich denke wir sollten erstmal reden.
Keiner von uns beiden wusste, was wir sagen sollten.
Wir haben uns fest vorgenommen, ein Geheimnis aus unserer neuen Beziehung zu machen.
Das hieß: Auch unseren Eltern gegenüber, da wir kaum davon ausgehen konnten, dass Mama und Papa es positiv aufnehmen, wenn ihre Sprösslinge übereinander herfallen.
Doch dass uns unsere Mutter schon am ersten Morgen zusammen erwischt, aber nicht ausflippt, sondern sich noch nackt zu uns legt und obendrein, zum Reden sich im Schneidersitz zu uns aufs Bett setzt. Wer um alles in der Welt soll bitte mit sowas rechnen?
„Erst einmal möchte ich ein paar grundlegende Sachen klären", begann sie ruhig. „Wart ihr die ganze Nacht zu Hause?"
Wir nickten, immer noch nicht fähig etwas zusagen.
„Habt ihr mitbekommen was passiert ist, als Papa und ich nach Hause kamen?"
Wieder nur ein ...