Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Nicken.
„Hallo? Ihr zwei seid doch sonst auch nicht auf den Mund gefallen. Gebt mir doch mal eine ordentliche Antwort."
Dafür, dass wir beide kein Wort rausbekamen gab es zwei Gründe. Erstens - wen wundert es - diese komplett unwirkliche Situation und zweitens der Umstand, dass Mama nun nicht nur so saß, dass wir alles von ihr sahen und dies ausgiebig für eine Bestandsaufnahme nutzten. Nein, dadurch dass sie im Schneidersitz saß, hatte sich ihre Spalte geöffnet und man konnte sehen, dass auch sie durch das, was hier ablief sehr nass war.
Nun aber versuchte ich, mich mit allen Mitteln zusammen zu nehmen, räusperte mich und sprach: „Ja haben wir und bevor du fragst, wir sind auch runtergekommen, weil uns die Neugier packte und haben euch zugesehen."
„Okay, hättest du etwas anderes behauptet, hätte ich das auch sofort als Lüge erkannt. Ich habe euch nämlich gesehen."
Erschrocken sahen Kim und ich uns an, aber Mama lachte nur.
„Ihr müsstet eure Gesichter jetzt sehen. Ihr wart nun mal einfach nicht vorsichtig genug, denn einer von euch ist gegen die Decke gekommen, die entsprechende Bewegung habe ich aus dem Augenwinkel bemerkt und dann für alle, auch für euch unbemerkt genauer hingesehen und was sah ich? Zwei neugierige Nasen, die ihre Eltern beim Sex bespannen.
Daher wusste ich auch, dass ihr zu Hause seid. Na ja ... Als ich vorhin aufgewacht bin, wollte ich nachsehen, ob ich mich vielleicht nicht doch getäuscht hatte. Ich habe also vorsichtig hier ins ...
... Zimmer geschaut und was sehe ich? Meine Kinder, nackt und friedlich aneinander gekuschelt am Schlafen. Zudem steht der Sex, den ihr hattet, hier noch in der Luft geschrieben. Ich also zu euch rein, nackt war ich eh von der Nacht her noch und was dann passierte, muss ich euch ja nicht erzählen. Denn ihr seid schließlich dabei gewesen.
Wie lange treibt ihr zwei es denn schon heimlich miteinander?"
„Heute Nacht war das erste Mal", brachte sich nun auch Kim in das Gespräch ein.
Mittlerweile saßen wir uns alle im Schneidersitz gegenüber. Dabei saßen Kim und ich nebeneinander und hielten uns an der Hand.
„Das erste Mal?", fragte Mama leicht ungläubig. „Hat euch der Anblick etwa so aufgegeilt, dass ihr nicht anders konntet?"
„Jein, nicht direkt...", sagte Kim langsam. Danach erklärten wir unserer Mutter gemeinsam, wie es dazu kam. Wie wir eigentlich nur gemeinsam wichsen wollten und es dann doch zu mehr kam, weil uns beiden bewusst wurde, dass wir es im Herzen schon lange wollten. Wieder lächelnd, hörte Mama uns zu, nahm dann von jedem von uns eine Hand. Da auch Kim und ich uns nicht losließen, bildeten wir quasi ein Dreieck.
„Ihr wisst schon, dass das verboten ist, nicht wahr? Auch, dass außerhalb dieses Hauses und unserem Garten, davon niemand erfahren darf? Klar, wisst ihr das, seid ja keine kleinen Kinder mehr." Dabei sah sie über unsere Körper und zwinkerte.
„Lasst euch eines gesagt sein. Ich freue mich sogar, dass es bei euch passiert ist, denn jetzt kann ich ...