1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... ausgewechselt. Als wenn eine Last von ihm abfiel, zeigte er mir offen seine Zuneigung.
    
    Ich lernte durch ihn kennen, wie romantisch die Nächte auch zwischen Jungs sein können. Neben dem Buttplug, mit dem er mir an sich demonstrierte, wie man ihn benutzt und ihn sogar während eines Ausfluges in seinem knackigen Hintern stecken ließ, hatte er sogar einen ganzen Stapel Kondome bei. Als ich ihn fragte, ob er mich von Anfang an, auf dieser Fahrt verführen wollte, lachte er und meinte, dass er die immer dabei hat, wenn er wegfährt. Für den Fall, dass sich was ergibt. So passierte es, dass ich auf dieser Fahrt zum ersten Mal einen Jungen fickte.
    
    Maik ist durch und durch der passive und sogar ziemlich devote Typ.
    
    Er mag es zwar, wenn ich ihm einen blase, weil ich halt auch, hin und wieder seinen klasse Schwanz im Mund spüren will. Aber richtig auf Touren kommt er nur, wenn er mich ... Wie soll ich sagen? Sexuell bedienen darf. Er liebt es, meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund zu haben, sogar mit einem kleinen Kehlenfick oder ordentlich von mir durchgerammelt zu werden.
    
    Wenn ich ihm dabei auch noch den Arsch versohle, ist der Süße im siebten Himmel. Doch ist es für uns beide genauso schön, auch mal nur miteinander zu kuscheln", schloss ich meine Erzählung.
    
    „Na, da hast du ja einen richtigen kleinen Sexsklaven, der den Arsch hinhält, wenn du mit den Fingern schnippst", lachte meine Mutter.
    
    Papa und ich stimmten in das Lachen ein, doch ich sagte: „Ich glaube, das ...
    ... würde ihm auch noch gefallen. Manchmal glaube ich sogar, Maik würde alles mit sich machen lassen.
    
    Allerdings auch nur, wenn ich es tue. Ich weiß, dass er mich sehr liebt und irgendwo liebe ich ihn auch, aber nicht ganz so wie er und das weiß er auch. Wir haben einmal lange darüber gesprochen.
    
    Ich sagte ihm klar, dass es mir nichts ausmacht ihm, in Anführungszeichen wehzutun, wenn ich ihm den Arsch verhaue oder ihm in den Hintern trete, während wir spielen, dass er unartig war und natürlich, wenn ich ihn mal was härter rannehme, aber auch nur, dass es ihm keine richtig starken Schmerzen bereitet. Natürlich will ich ihn nicht verletzen. Aber noch weniger, will ich ihm seelisch wehtun. Also möchte ich nicht, dass er sich bei mir in etwas verrennt. Ich könnte nie komplett mit ihm zusammen sein. Er versicherte mir aber klar, dass er das auch gar nicht erwartet, solange ich ihm erlaube, mich zu lieben und wir hin und wieder Spaß miteinander haben, ist das alles was er sich im Herzen wünscht."
    
    Papa hatte die Hand in seiner Unterhose und den leichten Bewegungen seines Armes nach zu urteilen, hatten ihn meine Erzählungen noch geiler gemacht, als eh schon.
    
    Als ich es sah, seufzte ich, kniete mich vor ihm hin, schaute ihm in die Augen und sagte, fast wie es Kim in solchen Momenten tut: „Papi, Papi, Papi, das hat von uns doch wohl keiner mehr nötig in diesem Haus."
    
    Ehe er sich versah, befreite ich seinen harten Kolben von Slip und Hand und verpackte ihn sicher in meinem Mund, ...
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