1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... wo er auch gleich eine ordentliche Saug und Lutschbehandlung bekam.
    
    „Annita, was haben wir uns da nur für Gören ran gezüchtet?", lachte er zu meiner Mutter, die zwischendrin aufgestanden und im Badezimmer war.
    
    Ich aber hörte auf ihm einen zu blasen, kniete mich, mit wackelndem Hintern zu ihm auf die Couch und sagte lüstern. „Na komm schon Papi, hol dir was du brauchst und mach deinen Sohn glücklich."
    
    Mama drückte Papa eine Tube Vaseline in die Hand und zwinkerte ihm zu.
    
    „Na los mein Lieber! Zeig unserem Sohn, wie Männer in unserer Familie miteinander ficken. Wir können doch nicht verantworten, dass unser Liebling noch weiter Jungfrau bleibt", sagte sie ihm dabei, lachte und küsste ihn.
    
    Nun war mir doch etwas mulmig zumute. Es ist einfach zu sagen: „Komm Papa, fick mich!", doch wenn man dann daran denkt, wie dick sein Schwanz und wie eng mein Loch ist, da kommt schon eine gewisse Angst vor den Schmerzen, die es geben könnte.
    
    Aber Papa war, obwohl ihm die Geilheit in den Augen stand, sowas von sanft und vorsichtig.
    
    Bevor er überhaupt mit seinem Schwanz in die Nähe meines Arsches ging, fühlte ich wie er genüsslich und voller Vorfreude meinen Po streichelte und an meiner Rosette leckte, ja sogar mit der Zungenspitze den Schließmuskel etwas reizte. Es war ein geiles Gefühl.
    
    Ich kannte das zwar schon von Maik, doch wirkte es, als wäre Papa darin viel erfahrener.
    
    Hinzu kam wahrscheinlich auch, dass es doch etwas anderes ist, ob es der Freund oder der ...
    ... eigene, einen liebende Vater ist, der einen leckt.
    
    Doch dann kam der Moment, in dem ich meine letzte Unschuld verlieren sollte.
    
    Es wurde etwas kalt, als Papa mir einen Klecks Vaseline auf mein Arschloch schmierte und dabei sogar mit dem Finger eindrang.
    
    Mama setzte sich zu mir, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, während Papa sich bereitmachte, bei mir anzudocken: „Du glaubst gar nicht, wie glücklich du deinen Papa grade machst. Entspann dich mein Liebling, dann wird es schön und tut auch nicht so weh beim ersten Mal und falls doch, bin ich ja bei dir."
    
    Ich versuchte mich komplett zu entspannen und die beiden machten es mir echt leicht. Während Papa langsam begann, mit der Eichel immer wieder ein Stück mehr meine Rosette zu dehnen und dabei meine Arschbacken und meinen Rücken streichelte, zog Mama ihren BH aus, legte sich vor mir auf den Rücken, küsste mich immer wieder, bevor ich mich an ihre großen, weichen und irgendwie doch knackigen Titten kuscheln konnte.
    
    So konnte ich mich wirklich fallen lassen und sogar das Gefühl genießen, wie mein Vater immer weiter, ganz langsam, Stück für Stück in mich eindrang. Es gab zwar ein kleines Stechen, als sein Schwanz den Schließmuskel überwand und ordentlich dehnte, aber alles in allem, war es einfach nur geil. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit komplett drin war, gab er mir Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. „Mensch Junge, du bist ja noch enger als deine Schwester!", schnaufte er.
    
    „Kein Wunder ...", ...
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