Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... gab ich mit einem gestöhnten Lachen zurück. „Bei ihr warst du dahinten ja auch nicht der Erste! Fick mich Papa, es ist so geil dich in mir zu spüren", sagte ich noch und schloss die Augen. Was soll ich noch sagen? Ich lag auf den Titten meiner Mutter gekuschelt, während diese immer wieder meine Nippel züngelte und mein Vater nun endlich begann mich, mit der Zeit immer schneller und als er merkte, dass es mir nicht wehtat, sondern mich zum lustvollen Stöhnen brachte, auch härter zu ficken. Was kann sich ein Bi-sexueller junger Mann in einer Inzestfamilie mehr wünschen? Außer natürlich, dass es schön gewesen wäre, wenn mein Schwesterherz auch noch dabei gewesen wäre. Es war wie eine schöne Ewigkeit, doch in Wirklichkeit dauerte es nicht lange und ich bekam den ersten rektalen Orgasmus meines Lebens, der sogar so intensiv war, dass ich im selben Moment abspritzte, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz berührte.
Mein Sperma schoss mit einem heftigen Druck aus mir raus, dass ich sogar Mamas Gesicht und ihre Haare einsaute, was sie aber absolut nicht störte. Mit jedem Stoß von Papa in meinem Arsch, schoss ein neuer Schub aus mir raus und saute Mama und die Couch ein. Dann war es auch bei Papa soweit.
Mit einem tiefen Brummen und dann sogar einem heftigen Jubelschrei, stieß er noch einmal ordentlich zu und entlud sich kraftvoll in mir.
Es war ein zugleich komisches, aber auch endlos geiles Gefühl, als er mir sein Sperma, heiß und mit Druck in den Darm jagte. Noch einmal ...
... entlockte dieses Gefühl mir einen kleinen Orgasmus, der meine letzten Kräfte mitnahm und ich brach im Arm meiner Mutter, die vorsichtshalber schon unter mir weg gerutscht war, zusammen.
Ich versuchte wieder normal zu atmen und als mir das gelang, bekam ich einen Finger von meiner Mutter in den Mund gesteckt. Als ich daran lutschte schmeckte es nach Sperma.
Fragend sah ich sie an. „Keine Sorge, das ist deins und nicht von Papa. Hast mich ganz schön eingesaut, du kleines, süßes Ferkelchen.", lachte sie.
Danach fuhr sie sich noch zweimal mit dem Finger über ihr Gesicht, jedes Mal eine große Portion meines Eierliköres mitnehmend. Beim ersten Mal war es für sie, die letzte Portion bekam Papa, der den Finger mit Hochgenuss abschleckte, nur um sich danach, über mich zu seiner Frau hinzubeugen und ihr auch noch den Rest aus dem Gesicht zu lecken. Als sie einigermaßen von der Soße befreit war, beugte er sich zu mir. In dem Moment gaben wir, Vater und Sohn uns unseren ersten Zungenkuss. Es war anderes als mit Mama, Kim oder einem der ganzen Mädchen, die ich im Laufe der Zeit im Bett und wer weiß wo noch hatte. Aber schon durch Maik wusste ich, dass sich ein Kuss zwischen Männern deutlich anders anfühlt, als mit einer Frau.
Als ich das irgendwann mal in der Familienrunde ansprach, meinten auch Mama und Kim, dass es sich für sie unter Frauen auch völlig anders anfühlt. Nicht besser oder schlechter, weil das immer auf die Küssenden ankommt. Einfach nur anders eben. Dem konnte ich ...