1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... handelte.
    
    Auch war niemand von uns, einem gelegentlichen Schlag auf den Arsch oder einem zärtlichen Biss beim Sex abgeneigt. Aber das war es auch schon.
    
    Jetzt wisst ihr, wie es bei uns angefangen hat. Ich denke, dass ihr ebenso den Eindruck habt, dass wir eine echt versaute, für manch einen vielleicht sogar absolut perverse, aber durch und durch geile Familie sind.
    
    Kommen wir also zurück zu dem Tag, mit dem wir die Erzählung angefangen haben.
    
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    Kapitel 4 -- Leugnen zwecklos
    
    Wir saßen gemütlich beim Mittagessen und unterhielten uns ausgelassen.
    
    Kims Wangen hatten zum Glück schnell wieder eine normale Farbe angenommen.
    
    Alles war, als wäre nie etwas gewesen.
    
    „Irgendwas besonderes gewesen heute?", fragte Papa.
    
    „Wir hatten eine Probe-Referendarin da, die krampfhaft versuchte ruhig zu bleiben beim Unterrichten, aber nervös gewesen ist, wie sonst was", erzählte ich aus der Berufsschule.
    
    „Gutaussehend?", war das einzige was Papa darauf fragte.
    
    „Ich sag es mal so ...", grinste ich. „Wenn es nach ungefähr 70% der Klasse geht, würde sie nicht Elektrotechnik, sondern Biologie unterrichten, die Beine den ganzen Schultag nicht zusammen und den Mund nicht leer bekommen."
    
    Alle mussten wir lachen.
    
    „Bei dir auch?", fragte Mama daraufhin.
    
    „Mhhh, nicht wirklich. Sie sieht nett aus, keine Frage, ist aber nicht so ganz mein Typ.
    
    Nee, da gefällt es mir mit meiner Familie und mit Maik viel besser."
    
    Heute gab es sogar ...
    ... Eis zum Nachtisch. Nachtisch in Form etwas Essbarem, bedeutete bei uns mittlerweile, dass etwas Besonderes anstand.
    
    Unseren gewöhnlichen Nachtisch kann sich sicher jeder denken.
    
    „Kinder", begann Papa, während wir alle unser Zitroneneis genossen.
    
    „Heute Abend kommen Heike und Horst mal wieder vorbei und bleiben wohl auch über Nacht."
    
    „Mit anderen Worten: Seht zu, dass ihr was findet, wo ihr übernachten könnt", meinte Kim mürrisch, woraufhin ich ihr unter den Rock griff und in die Fotze zwickte.
    
    „Hat das irgendjemand gesagt?", fragte Mama sie mit einem breiten Grinsen, während ihre Tochter aufquiekte und mich böse ansah.
    
    Irgendwie war mir sofort klar, was wohl am Abend passieren wird. Nur Schwesterherz hatte mal wieder die reinste Bundesbahn-Verbindung. Sie verstand nur Bahnhof.
    
    „Papa hat euch das gesagt, damit ihr euch heute über Tag nicht zu sehr verausgabt und genug Kraft und vor allem Saft für heute Nacht habt. Schließlich wird es endlich mal Zeit, eurem Onkel und eurer Tante zu verkünden, dass sich das heimliche Familienhobby, durch einen verrückten Zufall vor wenigen Monaten in die dritte Generation übertragen hat. Vorausgesetzt ihr möchtet dabei sein und es mit Onkel und Tante treiben." Kim schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Jetzt kapier ich es endlich. Wir sollen dabei sein und die beiden damit überraschen, dass Stefan und ich alles wissen und ab jetzt mit dabei sind. Keine Frage, klar wollen wir! Nicht wahr Bruderherz?"
    
    „Guten Morgen ...
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