1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Träumerle. Hat ja lange gedauert, bis du mit uns anderen auf eine Spur kommst", lachte ich.
    
    Kim aber streckte mir die Zunge raus, griff blitzschnell nach meinem Schwanz und umfasste ihn fest.
    
    „Mein lieber Freund, wenn du dein Ding heute Abend in deiner Tante versenken willst, dann sei besser lieb zu mir, sonst können wir gleich Stefanie zu dir sagen!" Wir sahen uns an und mussten daraufhin beide schallend lachen, womit wir sofort unsere Eltern ansteckten.
    
    Ich küsste Kim, die meinen Stab, der natürlich in ihrer Hand sofort anschwoll, kurz zärtlich massierte.
    
    Danach planten wir, wie wir Heike und Horst damit überraschten, dass die Fickfamilie größer geworden ist.
    
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    Irgendwie war ich nervös wie ein kleiner Junge an Weihnachten. Einmal weil ich mich fragte, wie die beiden auf die Überraschung reagieren. Zum anderen weil ich mir schon richtig ausmalte, wie es ist meine Tante zu ficken und das Ganze in einer geilen Familienorgie. Bei dem Gedanken kochten meine Eier wie nie und ich war zwischenzeitlich schon drauf und dran zu Kim rüber zu gehen, um sie zu vögeln oder sonst wie meinen Druck an ihr abzulassen. Der erging es übrigens nicht anderes.
    
    In ihrem Höschen war Hochwasseralarm, wenn sie nur an den bevorstehenden Abend dachte.
    
    Doch wir hielten uns tapfer zurück und lenkten uns mit anderen Dingen ab. Ich telefonierte mit Maik, der am nächsten Tag mit seinen Eltern für zwei Wochen in den Urlaub nach Italien fahren ...
    ... sollte.
    
    „Ich werde dich die zwei Wochen echt tierisch vermissen. Ich liebe dich", sagte er am Schluss etwas traurig. „Ich liebe dich auch Süßer und genieß einfach mal deinen Urlaub, so oft kommt das bei euch ja auch nicht vor. Ach und solltest du einen heißen Italiener kennenlernen, sag ihm einfach, dass dein Freund böse sein und ihn finden wird, wenn er ihn nicht würdig vertritt."
    
    Daraufhin lachten wir beide und verabschiedeten uns.
    
    Inzwischen hatte Maik, durch meine Hilfe und in meinem Beisein, sogar den Mut aufgebracht sich gegenüber seinen Eltern zu outen.
    
    Sein Vater hat es, wie leider viele Väter, erstmal überhaupt nicht gut aufgenommen, war sogar richtig ausgerastet und leugnete es.
    
    „So ein Quatsch, ich habe nie im Leben eine Schwuchtel gezeugt. Du brauchst einfach mal `ne ordentliche Fotze vor die Nase, dann wirst du schon zur Vernunft kommen!", polterte er los, bevor er die Wohnung verließ.
    
    Maik weinte bittere Tränen. Genau das, wovor er die meiste Angst hatte, war passiert.
    
    Seine Mutter und ich nahmen ihn in den Arm, dann küsste sie ihn auf die Stirn und sagte einfühlsam: „Irgendwie habe ich es, glaube ich, immer gespürt. Aber es ist mir egal. Liebe wen und wie du willst. Du wirst immer mein kleiner Liebling bleiben und dein Vater wird auch wieder zur Besinnung kommen. Ist Stefan denn jetzt dein fester Freund?" Wir erklärten ihr unser Verhältnis, was sie auch verstand. Allerdings gingen wir, dabei, wie wir es trieben, ihr gegenüber natürlich nicht ins Detail. ...
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