1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... geriet.
    
    Ich meine, verlockend war der Gedanke schon, aber ... „Erstmal müssten wir beiden Partner finden, die mit Inzest klarkommen, so wie Mama und Horst das Glück mit Heike und Papa hatten", gab ich zu bedenken.
    
    Kim kam nicht mehr dazu zu antworten, denn wir hörten unten die Klingel und waren erstaunt wie schnell die letzte Stunde verging.
    
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    Als Papa die Beiden ins Haus ließ, kamen auch wir nach unten und begrüßten sie wie immer. Horst mit Handschlag, Heike mit einer Umarmung von mir und eine Umarmung für beide von Kim
    
    Wie geplant aßen wir gemeinsam und unterhielten uns fröhlich.
    
    Immerhin hatten Kim und ich die Beiden „offiziell" seit Kims Geburtstag nicht gesehen.
    
    Irgendwie fiel mir erst jetzt auf, wie gut Heike aussah. Sie war 38 und somit ein Jahr jünger als Mama.
    
    Wenn ich nicht gewusst hätte, dass Horst Mamas Bruder ist, hätte ich in dem Moment denken können, die beiden wären Schwestern. Ihre Titten waren ungefähr so groß wie Mama ihre und aus der Nacht, in der alles begann wusste ich, dass ihre Fotze schön saftig und mit großen festen Lippen ausgestattet ist. Falls sich an ihrem Frisierverhalten nichts geändert hat, war sie hoffentlich auch diesmal blank rasiert, so wie Mama und Kim.
    
    Horst war wie Papa 41, so groß wie ich, mit breiten Schultern, an die sich eine Frau und auch so mancher Mann, gerne angelehnt hätte. Er trug einen kurz gestutzten Kinnbart, sowie eine Brille und ich fand, dass er damit richtig gut, ...
    ... um nicht zu sagen sexy aussah.
    
    Laut Mamas Aussage, war sein Freudenspender von Länge und Dicke her mit meinem und dem von Papa zu vergleichen. Ich war sehr gespannt, beide in Natura sehen und erleben zu dürfen.
    
    Nach dem Essen verabschiedeten Kim und ich uns nach oben, um uns „Ausgehfertig" zu machen.
    
    Ha, wenn Heike und Horst gewusst hätten, für was wir uns fertig machten.
    
    Die anderen machten es sich im Wohnzimmer bei einem Glas Wein gemütlich.
    
    Als wir zeitgleich runter in den Flur kamen, rief ich zum Schein: „Wir sind dann weg. Bis Morgen!"
    
    Worauf die Stimme meiner Mutter ertönte: „Eh mein Freund, nicht so eilig. Es wird sich gefälligst ordentlich verabschiedet!"
    
    Mit einem gespielt genervten „Na gut", kamen wir ins Wohnzimmer.
    
    Während ich weitestgehend „normal" mit kurzer Hose (allerdings ohne was drunter) und T-Shirt bekleidet war, trug Kim einen Rock, der ihr grade eben zu den Knien ging (wo sie, wie sie mir im Flur zeigte, auch nichts drunter hatte, außer einem blanken, nassen Fötzchen) und eine weiße Bluse, die dünn ... seeeeehr dünn war. Darunter kam ihr niedlicher kleiner Spitzen-BH perfekt zur Geltung.
    
    Eigentlich rief ihr komplettes Outfit laut „Fick mich!", weshalb Heike und Horst erst kurz sich, dann Mama und Papa ansahen, als diese sich anschickten, ihre 18-jährige Tochter so auf eine vermeintliche Party zu lassen.
    
    „Seid brav, tut nur was wir auch tun würden und seid vor dem Hellwerden im Bett, egal in welchem!", sagte Mama zwinkernd. ...
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