1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Das war quasi das Signal für Kim.
    
    Sie ging zu Horst, setzte sich auf seinen Schoß und meinte keck: „Geiler Spruch von dir Mama oder was meinst du, Onkel Horst?", dabei das Wort Onkel richtig heiß betonend.
    
    Horst lachte, legte ihr die rechte Hand aufs Knie und sagte: „Ach Kim, wie oft muss ich euch noch sagen, dass ...", ich aber setzte mich ganz dicht zu Heike und unterbrach ihn lachend:
    
    „Dass du nicht unser Onkel bist, wolltest du sagen? Sorry Chef, aber den Zahn muss ich dir leider ziehen."
    
    Heike und Horst schauten verwirrter drein, als zwei Eichhörnchen bei einem Vulkanausbruch.
    
    Ich wollte sie natürlich nicht im Regen stehen lassen.
    
    Es war abgemacht, dass ich rede, derweil Kim sich an Onkelchen kuschelt, während Mama und Papa sich köstlich über die Gesichter der beiden amüsieren können.
    
    „Also lieber Horst, es ist eigentlich ganz einfach und schnell erklärt. Wir sind weder Mama und Papa, noch euch in irgendeiner Form böse. Es ist eher so, dass wir euch alle verstehen können.
    
    Immerhin haben wir schon, als wir jünger waren, mitbekommen was hier so manche Nacht abging, wenn ihr zu Besuch wart und wie bitte solltet ihr uns dann das Ganze erklären?
    
    Die Krönung für Kim und mich war dann die letzte Nacht, in der ihr hier wart.
    
    Tja, ich denke die Details können wir uns für ein anderes Mal aufsparen, daher hier die Kurzversion:
    
    Kim und ich waren in dieser Nacht ungeplant doch zu Hause, haben euch ein wenig bespannt und sind dann wieder nach ...
    ... oben.
    
    Mama fand uns am nächsten Morgen, nackt zusammengekuschelt im Bett und das, gepaart mit dem Geruch, welcher im Zimmer immer noch präsent war, nach zu urteilen, wusste sie natürlich gleich, was passiert war.
    
    Doch statt uns zusammen zu scheißen, womit wir eigentlich gerechnet hatten, immerhin erwischte sie ihre Kinder ja als missratene Inzest-Gören, legte sie sich einfach nackt dazu.
    
    Danach erzählte uns deine geile kleine Schwester alles über die Vergangenheit und wer ihr beiden eigentlich seid. Nämlich viel, viel mehr als nur beste Freunde der Familie.
    
    Und falls du es genau wissen willst, Onkel Horst."
    
    Auch ich betonte das Wort Onkel jetzt stark, während ich meinen Arm um Heikes Taille legte.
    
    „Nach diesem, doch sehr erregenden Gespräch, fiel mir bösem Jungen doch tatsächlich nichts Besseres ein, als deine Schwester ordentlich durchzuficken und sie danach mit meiner Sahne beinahe zu ertränken. Das Ganze passierte übrigens zeitgleich damit, dass deine Nichte es, zwei Räume weiter deinem Schwager fachgerecht mit dem Mund besorgt hat."
    
    Unsere beiden Überraschten sahen sich erstaunt an, dann lachten sie los, dass sie sich kaum noch einkriegten.
    
    Heike hat meinen Arm um ihre Taille von vornherein bemerkt. Aber statt sich dagegen zu wehren, kam sie sogar ein Stückchen an mich ran gerutscht, während ich redete. Bei ihr war der Groschen sehr viel schneller gefallen, als bei ihrem Göttergatten.
    
    „Okay Leute, jetzt mal ganz langsam zum Mitmeißeln!", fing Horst sich ...
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