1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... ich glaube da will jemand raus zum Spielen kommen." Ehe Horst wirklich wusste wie ihm geschieht, hat das kleine Luder ihn von Jeans und Boxershorts befreit und seinen, nun schon ansehnlich harten Schwanz in der Hand. Sie sah ihn an und sagte spielerisch: „Hallo mein Großer. Ich bin Kim und du musst Klein-Horst sein. Du siehst richtig lecker aus!"
    
    Danach war Onkelchens Freudenspender, mit einem Happs komplett in ihrem Mund verschwunden.
    
    Ich frage mich immer wieder, wie die Kleine es schafft, einen Schwanz so schnell, bis zum Anschlag zu schlucken. Mama braucht da immer eine kleine Pause, wenn die Eichel die Kehle erreicht, was aber auch einen gewissen Reiz hat.
    
    „Überraschung gelungen, würde ich sagen", lachte Papa und Mama meinte darauf: „Sieht ganz so aus. Wollen wir den Beiden bei den jungen Wirbelwinden ein wenig helfen?"
    
    Papa nickte und die beiden zogen sich komplett aus. Danach kam Mama zu Heike und mir, während sich Papa den anderen beiden zugesellte. Sie sorgten dafür, dass auch wir den Rest unserer Klamotten verloren und dann ...
    
    Ja, dann begann so ziemlich das Schönste, was ich bis dahin erlebt hatte.
    
    Doch als es losging, bestand es nicht aus wildem Herumficken, wie wir es in der schicksalshaften Nacht bei den Vieren sahen.
    
    Es war mehr so, dass auf dem Boden ein paar Matratzen zu einer Liegewiese zusammengelegt wurden, Kim und ich uns auf diese legen sollten und uns die Augen verbunden wurden.
    
    Danach wurden wir von allen anderen verwöhnt, wie ...
    ... ich es noch nie gefühlt hatte. Unsere Körper wurden überall gestreichelt, geküsst und geleckt. Hierbei passierte es zum ersten Mal, dass jemand an meine Fußsohlen leckte und meine Zehen lutschte. Ein saugeiles Gefühl, wie ich fand und ich nahm mir vor, es auch mal zu probieren.
    
    Kim kannte das schon und liebt es. Wenn sie einen Jungen in der Schule hatte, bei dem sie ihre dominante Seite ausleben konnte, kam es immer mal vor, dass sie in einer der Fick-Ecken, ihre Schuhe auszog und sich die Füße von ihrem „Sklaven" säubern ließ. Sie hielt für solche Tage dann immer ein Paar ihrer Socken vor der Wäsche zurück, das richtig schön dreckig und verschwitzt war, wodurch auch ihre Füßchen entsprechend aussahen und stanken. Da sie immer einen Tag vorher ausmachte, wann sie sich wo und mit welchem Jungen oder auch mal mit einem Mädchen traf, wusste sie genau, wann sie diese brauchte.
    
    Das erzählte sie mir übrigens einige Tage nach dieser Familienorgie, als ich sie auf diese Situation und den Umstand, dass ich es tierisch geil fand, ansprach. Sie sagte mir aber, dass sie es auch in einer romantischen und gemütlichen Situation schön findet und dass Laura und sie sich immer, neben ihren Fotzen, auch gegenseitig die Füßchen lecken, wobei diese dann zwar gerne verschwitzt, aber niemals dreckig sein dürfen.
    
    „Wenn du es ausprobieren möchtest, können wir es gerne miteinander machen. Ich habe auch noch nie, die eines Jungen probiert. Bin mal gespannt wie sie mir schmecken", bot sie sich ...
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