1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... an und leckte sich dabei über die Lippen.
    
    An dem Abend ließen wir uns das erste Mal, die Geschwisterfüße schmecken.
    
    Später probierte ich es auch bei den anderen aus. Ich holte mir sogar Tipps bei Kim, wie sie es machte, wenn sie die Jungs in der Schule „quälte". Mit diesem Wissen im Gepäck, führte ich es auch in mein Programm für Maik ein.
    
    Allerdings immer mit sauberen Füßen. Er steht zwar tierisch darauf mir „zu dienen" und sich auch ein kleinwenig erniedrigen zu lassen. Aber ich liebe ihn, wie schon mal gesagt, auf eine gewisse Art und Weise und da zählen andere Maßstäbe, als bei Kim in der Schule.
    
    Heute gehört es für mich einfach zum Sex dazu, sodass ich zum regelrechten Fuß-Fetischisten geworden bin, allerdings ist es bei Kim nicht anders. Wir lieben es beide, wenn jemand unsere Füße verwöhnt, genauso wie es geil für uns ist, selbst die Zunge tanzen zu lassen.
    
    Aber zurück zu dem Abend unserer ersten Familienorgie.
    
    Als ich in einer Pause, in der wir alle ein kühles Gläschen Sekt tranken und uns für die nächste Runde bereit machten fragte, ob ich mich beim letzten Mal verguckt hatte, antwortete Mama: „Nein natürlich nicht, mein Schatz. Wir haben euch, auf diese Art und Weise in unserem Kreis willkommen geheißen und zugleich Heike und Horst die Gelegenheit gegeben, eure geilen Körper kennen zu lernen. Genauso haben eure Großeltern, Horst und ich es damals mit Papa und Heike gemacht."
    
    „Ganz genau, mein Junge", lachte Horst.
    
    „Aber ich garantiere dir, ...
    ... dass du in Runde Zwei mit der Zeit nicht mehr weißt, in welchem und vor allen wessen Loch du grade steckst. Da geht es einfach nur noch um die gemeinsame Geilheit. Freu dich schon mal. Gleich hat der Arsch Kirmes!"
    
    Daraufhin mussten wir wieder alle lachen, aber genauso war es dann auch.
    
    Unsere Gläser waren leer und so tobten wir zur nächsten Runde wieder auf den Matratzen herum. Irgendwann wusste ich wirklich weder in wessen Loch, noch welches es war, in das ich grade reinfickte oder wessen der beiden anderen Schwänze, dann und wann in meinem Arsch war.
    
    Wir waren ein geiles Knäuel aus nackten, schwitzenden Leibern, für die nur noch Sex im Vordergrund stand. Wer kam, ließ es einfach spritzen, scheißegal wo es grade landete. Ich bekam so zwischendrin einen Schwall, von einer sämigen Flüssigkeit ins Gesicht, von der ich erst dachte, dass es Sperma war, dann aber feststellte, dass es sich um Fotzenschleim handelte. Na, da muss eine der Frauen aber heftig gekommen sein, nur hatte ich keinen Plan welche es war.
    
    Ebenso kann ich nicht sagen, wie oft ich gekommen bin und abgespritzt hatte.
    
    Mir wurde zwischendurch sogar leicht schwindelig. Doch es war so unbeschreiblich geil, was bei uns abging, dass ich wünschte, der Abend hätte nie aufgehört.
    
    Als alle restlos leergefickt waren, fielen wir auseinander und lagen paarweise auf der Matratze.
    
    Mama mit Papa, während Kim sich an Horst und Heike an mich kuschelte, genauso wie es für diese Nacht geplant war. Später mal ...
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