Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... gut.
Nach der Dusche kuschelten wir uns gemeinsam ins große Ehebett und schliefen auch alsbald ein.
Schon bald sollte die große Feier beginnen. Ich träumte sogar schon von dem Abend. In meinem Traum zogen wir eine ähnliche Nummer ab, wie bei Heike und Horst. Als dann klar war, das wir alles wissen und auch mit allen zusammen mitvögeln möchten, riss sich Oma plötzlich mit einem Ruck alle Klamotten vom Leib, so als wäre alles zusammen einfach nur ein großes Vorder- und ein Rückteil, die mit einem Klettverschluss zusammen waren und rief: „Mensch Stefan endlich, darauf warte ich schon, seit du zur Welt gekommen bist und jetzt komm her und fick deine Oma, bis sie schreit!"
Ein krasser Traum, der hoffentlich Wirklichkeit werden sollte. Na gut, bis auf das mit den Klamotten.
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Kapitel 5 -- Mein Geburtstag
Geburtstage waren schon immer etwas Besonderes für mich. Ich liebe Geschenke, aber nie hätte ich gedacht, dass mein schönstes Geburtstagsgeschenk, einmal Sex mit meiner ganzen Familie sein sollte.
Da es heute sehr warm werden sollte, war geplant draußen zu feiern und abends gemütlich zu grillen.
Schon beim Frühstück, zu dem auch schon Heike und Horst zugegen waren, war ich ganz unruhig, ich merke aber, dass es den anderen ebenso erging.
Es rechnete zwar keiner von uns auch nur im Traum damit, dass einer der Beiden sagen würde: „Seid ihr bescheuert? Ich fick doch nicht mit meinen Enkeln!" Doch die Spannung auf den Tag und dass ...
... wir alle die Disziplin aufbringen mussten, es Oma und Opa nicht gleich beim Reinkommen zu verraten, machte jeden von uns sechs rappelig.
Wenn es nach meiner dauergeilen Schwester gegangen wäre, hätte sie schon bei der Begrüßung, Opa die Hose runter gerissen und seine Schwanz geschluckt oder wäre unter Omas Rock geschlüpft. Aber sie versprach sich zurück zuhalten. Als Papa ihr im Scherz sagte, dass sie sonst auch ans Bett gefesselt wird, meinte sie mit leicht kindlicher Stimme und einem unschuldigen Lächeln: „Nur wenn du dein armes, kleines und hilfloses Töchterchen dann auch hart fickst, dass sie schreit, sonst ist das doch langweilig." Wir alle mussten lachen und eher sie es sich versah, wurde sie von Papa gepackt, übers Knie gelegt, ihr Röckchen hochgeschlagen und das freche Luder bekam sieben leichte Klapse auf ihren Knackarsch, wobei Papa rief: Dir geb ich armes, kleines, hilflosen Töchterchen!" Dabei lachten wir alle inklusive den beiden noch mehr. Kim setzte sich im Anschluss brav auf seinen Schoß, schaute ihm ganz lieb in die Augen und die zwei küssten sich, dass es nur so schmatze.
„Karsten, wenn du vielleicht kurz aufhören könntest deine Tochter aufzufressen, könnten wir vielleicht noch einmal durchgehen, wie der Tag ablaufen soll", rief Heike lachend.
So passierte es dann auch.
Zwar sollte es erstmal wie eine normale Geburtstagsfeier aussehen, aber wir planten schon im Laufe des Tages, kleinere Ungereimtheiten zur Normalität aufkommen zu lassen.
Kim ...