1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... und ich würden haargenau dieselben Sachen tragen, die wir zwei Wochen vorher für unsere „Party" trugen. Dann und wann würde Kim mal beim Bücken oder im Sitzen, vollkommen unabsichtlich und von ihr selbst „unbemerkt", ihr liebenswertes Hinterteil oder ihre Nacktschnecke zeigen, aber immer nur so kurz und nicht zu häufig, dass es wirklich nur wie ein Versehen aussah.
    
    Auch bei mir würde, „rein zufällig" im Laufe des Tages, ein oder zwei Mal im Sitzen, ganz unabsichtlich ein Hosenbein meiner sehr kurzen und weiten Sporthose hochrutschen, um ein Stück meines Schwanzes zu zeigen. Gegen Abend sollte Kim, dann die nächste Rakete abschießen. Sie würde ihr Oberteil gegen ein Top tauschen, was zwar ein wenig blickdichter war, aber man immer noch alles sehen kann, wenn man wirklich hinschaut. Zudem bleibt der BH darunter weg. Heike hatte dieses Top extra besorgt und es Kim geschenkt, die sich tierisch über das ... Zitat: „endlos obergeile, heiße Teil" Zitat ende ... freute.
    
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    Gegen 15 Uhr kamen Oma und Opa und die Spiele waren eröffnet. Aber erstmal blieb alles ruhig. Wenn unsere Großeltern sich über das freizügige Outfit ihrer Enkelin gewundert hatten, so waren sie echt gute Schauspieler, uns das absolut nicht merken zu lassen.
    
    Wir machten es uns bei Kaffee und Kuchen gemütlich.
    
    Wobei Kuchen das falsche Wort war, denn es wurde, wie im Wetterbericht angekündigt, sehr heiß und deshalb zauberten Mama und Heike zusammen eine mächtig leckere ...
    ... Eistorte. Die Zutaten dafür erinnerten mich sehr an letzte Nacht. Auch hier waren es Sahne, Schokolade (Streusel und Soße) und Kirschen. „Sorry dass die Grundlage diesmal Eis und nicht Kim ist", flüsterte meine Tante mir ins Ohr, also konnte Mama es nicht lassen, ihr von der Nacht zu erzählen, dieses Luder.
    
    Eigentlich schon fast zu schade, aber dafür war es in unserem Plan dann doch zu früh.
    
    Wieder wurde Happy Birthday gesungen (das Einzige übrigens, was ich an Geburtstage hasse), ich wurde von allen beglückwünscht und dann gab es Geschenke.
    
    Von Mama und Papa gab es ein Tablet, sogar das neuste Modell, von meiner Schwester eine CD meiner Lieblingsband, Heike und Horst hatten einen Gutschein, für eine Wochenendaktivität nach Wahl (wie die aussehen sollte, da musste ich nicht lange überlegen, was ich mir wünschte^^) und von Oma und Opa, ebenfalls ein Gutschein mit der Aufschrift: „Für den jungen Mann, der schon fast alles hat, eine besondere Überraschung!" Fragend sah ich die beiden an, doch Oma legte mir die Hand auf meine und sagte nur: „Später mein Junge!"
    
    Wir machten im Laufe des Tages alles, wie wir es geplant haben und die Blicke, die Oma und Opa uns und sich selbst zu warfen, wurden im Laufe des Abends unruhiger.
    
    Kim meinte dem ganzen sogar noch eine Schippe draufzuwerfen. Beim Essen des Grillgutes, aß sie grade ein Würstchen, als sie bemerkte, dass Opas Blick auf sie gerichtet war. Schnell vergewisserte sie sich, dass sonst keiner schaute und dann schob sie ...
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