Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... sich, als wäre sie in Gedanken und würde gar nicht mitbekommen was sie tat, das Würstchen im Mund hin und her, dass es so aussah, als würde sie dem Ding einen blasen. Auch Opa meinte, dass niemand die beiden auf der Rechnung hatte.
Mama unterhielt sich intensiv mit Oma und Heike, Papa und Horst philosophierten über den Gar-Punkt von Steaks und ich telefonierte mit Maik. Was weder Opa, noch Kim bemerkten war, dass ich beide die ganze Zeit im Blick hatte. So sah ich Kims Aktion und hätte fast gelacht, als ich sah, wie Opa sich unter dem Tisch in den Schritt griff. Alles lief perfekt, meine Großeltern schienen an der Angel zu hängen. Doch als ich einmal in der Küche war, um neue Getränke zu holen, kam mir das erste Mal der Gedanke, ob hier wirklich alles koscher läuft.
Denn Oma kam mir hinterher, lehnte sich an die Spüle, dabei fast schon betont die Brust hervorstreckend und es entstand folgendes Gespräch:
„Na mein Großer, wie fühlt man sich denn mit 20?"
„Ach Oma, nicht anders als mit 19. Es ist doch nur eine Zahl."
„Stimmt auch wieder und wie steht's in der Liebe? Hast du ein Mädchen?"
„Joa, könnte man so sagen." (Sogar ein paar mehr und auch Jungs, aber das kann ich dir noch nicht verraten. Man siehst du heiß aus!)
„Deine kleine Schwester hat sich ja auch gut entwickelt." (Was wollte sie mir damit sagen?)
„Sie ist zwar manchmal zickig und aufbrausend, aber eigentlich doch ganz lieb!" (Vor allem, wenn die Schenkel auseinander gehen.)
„Aber als großer ...
... Bruder kriegst du sie doch sicher schnell wieder besänftigt, oder?"
„Meistens ja, aber dann ist sie auch wieder ein absolutes Schmusekätzchen."
„Na das ist doch schön. Komm lass uns wieder zu den anderen, sonst wird das Bier noch warm."
Puh, ich dachte schon, sie ahnt, dass irgendwas im Busch ist und versucht mich in die Falle zu locken.
Doch, dass sie wie ein Kaninchen in der Falle saß, ahnte sie nicht. Wir allerdings auch nicht, das sie und Opa, für den Abend eigene Pläne hatten.
Als wir nach dem Essen alle zusammen saßen, erhob Oma die Stimme und sagte laut: „Darf ich einmal um euer Gehör bitten?" Alle schauten wir zu ihr und fragten uns wohl zeitgleich, was jetzt passieren sollte. Eigentlich war es ja so geplant, dass in ca. einer halben Stunde Kim auf Opas Schoß hüpft und ihm sagt, wie lieb sie ihn hat.
„Meine Lieben ... Ich, beziehungsweise Herbert und ich, wollen nun unseren Gutschein für Stefan einlösen. Genaugenommen ist es etwas für Stefan und Kim."
Alle sahen wir uns fragend an, was war denn jetzt los. Doch sie sprach sogleich weiter. Man merkte, dass es ihr zwar schwer fiel, was sie zu sagen hatte, aber gleichzeitig freute sie sich auch drauf. Nach dem Gespräch in der Küche, bekam ich jetzt langsam eine Ahnung.
„Ich weiß, dass das, was ich zu sagen habe, jetzt dazu führen könnte, dass es den schönen Abend kaputt macht. Aber es gibt eine, nicht grade unbedeutende Sache in eure Familie, über die ihr zwei Bescheid wissen solltet! Also, es ist ...