1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... so ..."
    
    Nun war klar, was sie sagen wollte. Damit können wir uns unsere, so schön geplante Überraschung in die Haare schmieren. „Lass gut sein Mama, die beiden wissen längst Bescheid", sagte nun Horst leicht geknickt. Nun war es doch an Oma und Opa überrascht zu sein. Doch bevor sie etwas sagen konnten, standen Kim und ich auf.
    
    Kim sprang ihrem Opa auf den Schoß und ich setzte mich zu Oma.
    
    „Genau genommen, wollten wir euch beiden heute damit überraschen, dass Stefan und ich über alles im Bilde sind. Wer hätte denn damit rechnen können, dass auch ihr dieselbe Bombe platzen lassen wolltet. Dann hätte ich doch nicht so lange warten brauchen, mich an meinen geliebten Opa ranzumachen", lachte Kim und wie ein Wirbelwind, der sie nun mal war, begann sie Opa zu küssen, der zwar einerseits immer noch perplex war, sich das aber auch gerne gefallen ließ.
    
    Schon seit ihre Brüste sprossen und sie begann sich in eine Frau zu verwandeln, hätte er sie zu gerne mal ... Aber Oma hielt ihn zurück. Sie hoffte immer, dass ihre Tochter uns bald mit ins Bett holt. Da bis auf gewisse Kleinigkeiten, alles heute so wirkte, wie an jedem Geburtstag, glaubten sie, dass dies immer noch nicht der Fall war. Sie wollten nicht mehr warten. Entweder ihre Enkel spielten mit, oder sie wussten wenigstens die Wahrheit. Dass die Beiden damit auch eine Menge böses Blut in die Familie hätten bringen können, war ihnen vollends bewusst, aber sie waren es leid regelmäßig mit ihren Kindern und deren Partner ...
    ... zu vögeln, dabei aber die Enkel, die sich so herrlich geil entwickelten anzulügen und außen vor zu lassen. Ich legte, wie damals bei Heike, Oma meinen Arm um die Taille und sagte zu ihr: „Horst und Kim haben Recht und daher sage ich euch, beziehungsweise dir, denn Opa wird ja grade von seiner Enkelin aufgefressen ... Kim, es wäre echt lieb, wenn du für uns Anderen was von ihm übrig lässt! Also ... Was wollte ich sagen? Ach so ... ich sage dir dasselbe, wie wir es schon den anderen gesagt haben: Wir sind nicht böse über euer Schweigen und auch nicht darüber, dass ihr uns damit, genau genommen belogen habt. Wir können euch verstehen. Wie erklärt man Kindern, oder später Jugendlichen, dass in der Familie seit zig Jahren fröhlich durcheinander gefickt wird?"
    
    Danach erklärte ich in Kurzform wie wir unsere Eltern mit Horst und Heike, die wir da ja noch für die besten Freunde unserer Eltern hielten, bespannten und wie wir danach miteinander im Bett gelandet sind und Mama uns morgens dann alles gebeichtet hat und es zum ersten Sex zwischen Eltern und Kindern kam. Ich ließ kein Detail aus, weder das ich Bi bin, noch wie ich es mit Maik treibe und wie Papa mir den Arsch entjungfert hat. Auch das Kim und ich ebenfalls auf Pinkel- und Füßchenspiele oder auch richtig nass zu küssen stehen, bekam sie zu hören. Zudem auch wie wir Heike und Horst, vor zwei Wochen überraschten und es zu unserem ersten familiären flotten Sechser kam.
    
    „Wie gesagt, hatten wir die Idee, euch erstmal einen ...
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