Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... aber, dass Oma noch irgendwas auf der Seele brannte.
„Oma, du wirkst nachdenklich. Du hast doch noch was, oder?", fragte ich leicht besorgt.
Oma sah ihren Mann an und als dieser nickte, sagte sie etwas lauter: „Ja mein Junge, aber es ist nichts negatives und betrifft so gesehen auch nicht dich oder Kim direkt. Liebe Familie, kommt nochmal bitte alle zu uns."
Nackt und eng saßen wir zusammen, jeder sah erwartungsvoll auf Oma. Opa hielt ihre Hand und sagte: „Ist okay Maria, vielleicht ist es sogar besser, wenn wir es jetzt erzählen, als nachher."
„Du hast recht, mein Schatz!", sagte sie darauf, küsste Opa und sah dann ihre Familie an.
„Es ist nicht leicht, das zu sagen. Auch wir beide haben es erst vor kurzem mit gesicherten Unterlagen erfahren. Annita und Horst ... damals vor gut 40 Jahren waren wir in einer schwierigen Lage. Wir hatten zwar das Haus, aber darauf drückte eine Hypothek, zudem wussten wir kaum wie wir leben sollten, denn kurz nach Annitas Geburt, verlor Papa seine Arbeit, weil die Fabrik schloss, in der er seit seiner Lehre arbeitete. Ich konnte wegen euch Kindern nicht arbeiten und das Geld reichte grade so, für uns vier. Papa fand erst 6 Jahre später eine neue Stelle, damals war einfach eine regelrechte Jobkriese. Nun, wir sagten uns immer wieder, wir schaffen es problemlos, aber dann nach ungefähr einem Jahr, versagte ein Kondom und ich wurde erneut schwanger. Ich wollte nicht abtreiben, aber wie wir auch rechneten und was wir auch beantragten, ...
... niemals hätte es gereicht ein drittes Kind mit durchzubringen, zumal ihr ja auch noch sehr klein wart." Ihr liefen nun die Tränen.
„Wir zogen das Jugendamt zu Hilfe und zum Schluss blieb uns nichts anderes übrig, als das Kind nach der Geburt zur Adoption frei zugeben.
Alle Papiere waren im Vorfeld erledigt und dadurch wurde alles sehr ... schlimm, vor allem für mich.
Ich war doch die Mutter, trotzdem wurde das Kind direkt nach der Geburt weggetragen und das war es dann. Wir durften es weder sehen, noch dem Baby einen Namen geben. Ich habe lange, seeehr lange darunter gelitten, war sogar in psychologischer Behandlung. Wir wussten nichts. Nur dass es ein Mädchen war und das auch nur, weil eine Krankenschwester sich verplappert hat.
Nun ja, später begannen wir zu forschen. Ein befreundeter Anwalt fand, vor einigen Jahren eine Gesetzeslücke die dafür sorgt, dass das Jugendamt dazu verpflichtet ist, nach eine gewissen Zeit alle Unterlagen über die Adoption, inklusive Namen der Adoptiveltern offen zu legen. Das Amt weigerte sich natürlich trotzdem und es gab einen ewigen Rechtsstreit, den wir am Schluss gewannen. Trotzdem sollte es noch bis letzte Woche dauern, bis wir endlich wussten, wer unsere Tochter ist. Es war fast wie ein Schock."
Oma trocknete ihre Tränen, sah uns wieder an und ihr Blick ruhte auf: „Heike ... du bist es. Du bist unsere Tochter. Es besteht keinerlei Zweifel!"
Heike sah Oma lange an, das Gesicht aschfahl. Plötzlich stand sie wortlos auf und ...