Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... rannte ins Haus.
Oma begann wieder zu weinen, worauf Kim sie in den Arm nahm.
Niemand wusste was er oder sie sagen sollte, bis Horst die Sprache wiederfand: „Stimmt es wirklich? Seid ihr euch ganz sicher? Habe ich wirklich meine eigene Schwester geheiratet?"
„Ja Junge ...", kam die Antwort von Opa, weil Oma kein Wort rausbrachte. „Wir haben die Unterlagen sogar als Beweis dabei."
Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Hatte ich nicht noch vor zwei Wochen das Gefühl, dass Mama und Heike aussehen, als könnten sie Schwestern sein? Und ist nicht schon alle bewusst geworden, dass man die nackten Körper von Oma und Heike sehr gut vergleichen konnte? Vor allem ihre Fotzen? „Ist ja ein Ding!", dachte ich bei mir. Doch als mich alle erstaunt ansahen, merkte ich erst, dass ich es laut ausgesprochen hatte. „Denkt doch mal nach! Seine eigene Schwester zu heiraten ist in Deutschland strengstens verboten. Da so gesehen niemand, außer uns davon weiß, gibt es keine Probleme und ihr habt quasi ein, in meinen Augen unsinniges Gesetz, nämlich diesen scheiß Inzestparagraphen, zum Teil ausgehebelt, wenn auch nur im Geheimen. Natürlich ist es ein Schock, vor allem für Heike ..." „Worauf du einen lassen kannst, Stefan!", unterbrach mich Heike nervös, als sie zu uns zurückkam.
„Bitte entschuldigt, dass ich einfach so weggerannt bin. Ich brauchte ein paar Sekunden für mich.
Seit ich 16 bin, weiß ich, dass ich adoptiert bin. Nur sagte man mir damals, das meine Mutter bei der ...
... Geburt starb und mein Vater irgendein unbekannter Säufer sein soll, der meine leibliche Mutter gegen ihren Willen geschwängert hat. Aber irgendwie konnte ich das nie wirklich glauben.
Nach dem Tot meiner Adoptiveltern suchte ich lange in ihren Unterlagen nach Hinweisen auf meine leiblichen Eltern, doch ich fand nichts. Wenn sie überhaupt etwas wussten oder Unterlagen hatten, so haben sie diese schon lange Zeit vorher vernichtet. Auch bei den zuständigen Behörden, hatte man entweder angeblich keine Kenntnisse oder meinte, man dürfe mir, wegen Schweigepflicht und Datenschutz keine Auskunft geben. Dann lernte ich Horst und somit auch euch kennen. Ihr habt mich vom ersten Tag an aufgenommen, als wäre ich eure Tochter und ich dachte mir: Auch wenn ich meine leibliche Familie wohl niemals finden würde, habe ich hier nun eine Familie, die diese Bezeichnung wirklich verdient, denn bei meinen Adoptiveltern fühlte ich mich alles andere als geliebt. Ich war ab einem gewissen Alter eher ein billiges Hausmädchen. In der ganzen Familie gab es nur einen Cousin mit dem ich mich gut verstand, wirklich seeehr gut. Jetzt könnt ihr euch auch denken, warum ich nicht allzu geschockt war, als ich erfuhr, dass die Familie in die ich kam, fröhlich durcheinander fickt.
Ich bin wütend und verärgert. Aber nicht auf euch, denn ihr hattet triftige Gründe und die kann ich, ohne mit der Wimper zu zucken verzeihen.
Ich bin wütend über meine Adoptiveltern. Mögen sie in der Hölle dafür schmoren, wie ...