1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... in die Küche, wo sie auch gleich auf Mama zulief, sie umarmte und küsste.
    
    „Tut mir Leid was ich gesagt habe, ich muss endlich mehr darauf achten ruhig zu bleiben. Du bist und hast keine Drecksfotze. Ich liebe dich doch Mama!" Nun bekam unsere Mutter von ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
    
    „Schon gut Kleines. Bin nur froh, dass du schnell zur Vernunft gekommen bist. Aber sag mal, habe ich jetzt für eine Person zu viel gekocht, oder hast du dir nur eine Vorspeise geholt?"
    
    „Weder noch. Habe mich nur bei meinem großen Bruder brav entschuldigt. Und bei dir hole ich das später nach", sagte Kim zwinkernd und mit einem süßen Lächeln.
    
    Als das vorbei war, kam auch pünktlich unser Vater nach Hause.
    
    Er begrüßte jeden von uns mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann wurde gegessen.
    
    Ihr merkt es schon, oder? Unser Hobby: Ficken, am liebsten gemeinsam und zwar wirklich jeder mit jedem.
    
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    Kapitel 2 -- Geschwister können manchmal nicht anders
    
    Dass es bei uns überhaupt dazu kam, war mehr ein saudummer Zufall, der nicht lange zurücklag.
    
    Es war ein Wochenende und unsere Eltern kamen sehr spät von einer Party zurück.
    
    Da sie uns nicht zu Hause vermuteten, haben sie ihre besten Freunde mitgebracht.
    
    Es war ja auch gar nicht geplant, dass wir da waren. Ich wollte eigentlich bei meiner Freundin sein und Kim die Nacht bei Tanya verbringen.
    
    Doch es kam völlig anders.
    
    Als ich bei meiner (jetzt Ex-) Freundin ankam, meinte sie nur ...
    ... in der Tür, dass ich mir den Weg hätte sparen können, denn es wäre aus zwischen uns. Das alleine hätte ja schon gereicht, um zu viel zu sein, aber dann taucht auch noch ein halbnackter Typ hinter ihr auf, grabscht ihr von hinten an die Titten und knabbert an ihrem Ohrläppchen. „Ach so, das ist Kevin. Mein neuer Stecher, der übrigens 10-mal besser ist als du. Schönes Leben noch, Schlappschwanz!"
    
    Damit war die Tür zu und ich sauer wie sonst was.
    
    Früher hat sie vor ihren Freundinnen angegeben, wie gut ich im Bett währe und jetzt das.
    
    Kevin! Ha, so sah er auch aus. Ich denke, jeder von uns hat da diese typische Klischeevorstellung, wenn er diesen Namen hört und ja, genau so sah der Typ aus. Das hält sicher keinen Monat mit den Beiden. Na egal, im Nachhinein betrachtet, war sie eh nur fürs Bett gut und das war es auch schon.
    
    Also wieder ab nach Hause, wo ich überraschenderweise auf Kim traf, die mir verkündete, dass aus der Nacht bei Tanya nichts wurde, weil ihre Eltern plötzlich der Meinung waren, dass sie unbedingt mit zu ihrer Großmutter in die Eifel fahren müsste. Als ich ihr von meinem Dilemma erzählte, verstand sie die Welt nicht mehr.
    
    So kam es, dass wir beide in dieser Nacht doch in unseren Zimmern waren, während unsere unwissenden Eltern mit ihren Freunden erst noch eine Flasche Sekt köpften und sich dann, nach und nach den körperlichen Freuden hingaben.
    
    Bei uns beiden muss wohl die Neugier, durch die lustvollen Geräusche von unten gleichzeitig geweckt ...
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