Unser gemeinsames Hobby
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... worden sein, denn wir rannten uns beinahe über den Haufen, als wir aus unseren Zimmern kamen. Erstaunt und dann belustigt sahen wir uns an und beschlossen still und heimlich, zusammen ein wenig zu spannen, was da unten abging.
Wir renovierten grade das Haus, daher war im Wohnzimmereingang auch keine Tür, sondern nur eine Decke vorgezogen und durch einen Spalt konnten wir gut sehen, wie Papa grade, voller Genuss den Schwanz seines besten Freundes im Arsch hatte, während er Mama ebenfalls von hinten nahm. Damit die vierte im Bunde nicht zu kurz kam, bekam sie von Mama fachgerecht die sogar von hier aus, lecker aussehende Fotze mit der Zunge durchpflügt.
Wir staunten echt nicht schlecht, aber wegsehen konnten wir auch nicht.
In meiner Shorts baute sich ein ordentliches Zelt auf und auch mein Fräulein Schwester hatte schon die Hand auf ihrem Slip liegen.
Mir wurde die Sache zu heikel, denn so geil der Anblick auch war, so ungern wollte ich erwischt werden. Einmal weil es echt peinlich für uns geworden wäre, zum anderen, weil ich nicht wollte, dass die vier da drin, in ihrem herrlichen Treiben unterbrochen wurden. So beschloss ich, wieder nach oben zu gehen und auch meine Schwester, notfalls gegen ihren Willen mitzunehmen.
Deren Gedanken schienen aber in dieselbe Richtung zu gehen und so kam sie freiwillig mit.
Was ich aber eigentlich nicht vorhatte war, dass sie mit in mein Zimmer kam.
„Was willst du denn mit hier drin?", fragte ich sie ungeduldig. ...
... Immerhin wollte ich jetzt nichts dringender, als mir einen runterzuholen.
„Reden!", war alles was sie entgegnete, während sie sich ungeniert und breitbeinig auf meinen Schreibtischstuhl setzte, derweil ich auf meinem Bett Platz nahm.
Ich konnte es nicht verhindern, dass mein Blick in den Schoß meiner kleinen Schwester fiel, wo ich doch tatsächlich, durch den Umstand, dass der Slip sehr dünn und zudem nun auch sehr feucht war, ihre Fotze so deutlich sehen konnte, als hätte sie gar nichts an.
„Na, kannst du alles gut sehen?", fragte sie belustigt, womit sie mich aus meiner Starre holte.
„Wie? Was?", kam es verwirrt und kopfschüttelnd von mir, was Kim zum Lachen brachte.
„Brauchst nicht rot zu werden oder meinst du, ich bekomme heute zum ersten Mal mit, dass du mir da genauer hinschaust? Mein Bruder ist nämlich ein kleiner Perversling", stichelte sie.
„Sagt die Frau, die ihre Spalte hier quasi auf dem Präsentierteller darbietet. Ich bin auch nur ein Mann", gab ich grinsend zurück.
Plötzlich sah sie mich ganz ruhig und ernst an: „Willst du sie richtig sehen?"
„Was soll ich richtig sehen wollen?", stellte ich mich absichtlich dumm. Wer weiß, ob sie sich nicht lustig gemacht hätte, wenn ich direkt ja gesagt hätte.
„Meine Nase!", blaffte sie und nach einer kurzen Pause: „Man, du Spinner. Meine Spalte! Aus der Nähe und ohne störenden Slip. Das Geficke da unten, hat mich so heiß gemacht, dass ich ganz dringend mein Fötzchen bearbeiten muss, tja und da dachte ich, ...