1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... ...", jetzt grinste sie richtig dreckig. „... wenn wir schon unsere Eltern beim Ficken bespannen, dann ist es ja auch nicht so schlimm, wenn ich endlich mal, mit meinem Bruder zusammen wichse."
    
    Ich war platt. Sie sagte das, als wollte sie wissen, ob wir uns gemeinsam einen Topf Spaghetti kochen.
    
    Bisher war Sex nie ein großes Thema bei uns, zu mindestens nicht offen.
    
    Sie wusste zwar, dass ich schon so einige Ficks hinter mir habe, sowie auch ich wusste, dass sie in der Schule nichts anbrennen ließ.
    
    Aber mir vor ihr ein runterholen, während sie sich die Fotze fingert?
    
    Obwohl andererseits, was sprach dagegen? Ich habe sie schon öfter drüben dabei gehört und bin mir ziemlich sicher, dass auch sie, hin und wieder meinen Handabgang mitbekommen hat.
    
    Es ging ja nicht darum es miteinander zu treiben.
    
    Nur gucken, nicht anfassen. Dachte ich!
    
    Ich nickte nur, das war für sie Antwort genug.
    
    Ihr Nachtshirt und ihr, echt winziger Slip waren in Windeseile von ihrem Körper und zum ersten Mal, seit wir Kinder waren, sah ich sie komplett nackt.
    
    „Wow ...", mehr bekam ich nicht raus. Seit damals hat sie sich ordentlich entwickelt. Ihre Brüste waren, von der Größe her, etwas mehr als in meine Hand gepasst hätte, aber ihre Nippel waren sehr klein. Es sah lustig aus. Aber durch eine Ex-Freundin, bei der es genauso war, wusste ich, dass solche Nippelchen viel empfindlicher und sauschnell erregbar sind.
    
    Außerdem fühlt es sich witzig an, wenn man sie mit der Zunge ...
    ... kitzelt.
    
    Ihre Fotze war blankrasiert, klein und versprach herrliche Enge, obwohl sie sich regelmäßig rannehmen ließ. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
    
    Jetzt ließ auch ich meine Shorts fallen und zog mein Shirt über den Kopf.
    
    Ich war (zum Glück) nicht sonderlich mit Brusthaar ausgestattet, aber wie ich vorhin sehen konnte, ist das bei unserem Vater auch nicht anders. Auch ich war untenrum rasiert und zusammen mit einem ordentlichen Paar, gut gefüllten Eiern präsentierte ich meiner Schwester meinen harten Schwanz, der zwar eher Durchschnitt war, die Kleine aber doch in Erstaunen versetzte. „Alle Achtung, du bist echt ein großer Bruder geworden", war sie voll des Lobes, während sie zu mir auf mein Bett kam.
    
    Fragend sah ich sie an, derweil sie es sich in meinen Kissen gemütlich machte und langsam begann ihren Schlitz zu streicheln.
    
    Ihre Beine berührten die meinen und nun war sie mit ihrer nassen Fotze so nah bei mir, dass ich sie nicht mehr nur sehen, sondern auch riechen konnte.
    
    Am liebsten hätte ich jetzt meine Zunge in ihr versenkt.
    
    Als könnte das kleine Luder Gedanken lesen, sagte sie, mit einer Erotik in der Stimme die mir eine Gänsehaut verpasste: „Schau nicht so! Glaubst du, ich möchte mit dem ollen Stuhl zusammenklappen, wenn ich komme? Außerdem ist es so doch viel schöner. Mein lieber, großer Bruder ganz nah bei meinem kleinen Fötzchen. Kannst du es riechen, Bruderherz? Riechst du wie geil du mich machst?"
    
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    In dem ...
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