1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Moment schaltete mein Hirn ab, sämtliches Blut schien sich in meinem Schwanz anzustauen.
    
    Es ertönte zwar noch ein Alarmsignal meines Gewissens in meinem Kopf, aber die Gier eines Raubtieres brachte dieses zum Verstummen.
    
    Ohne dass ich heute noch sagen könnte, warum ich es wirklich tat, senkte ich meinen Kopf in ihren Schoss und begann sofort damit ihre Auster auszuschlürfen.
    
    „Oh Gott jaaaa", stöhnte Kim auf. „Leck mich Bruderherz."
    
    Ich hörte ihr gar nicht zu. Zu berauscht war ich von ihrem Nektar.
    
    Mir war jetzt scheißegal, wessen Spalte ich hier durchpflügte und wessen Geilsaft ich da gefühlt Literweise trank.
    
    Ich war nur noch ein aufgegeilter Mann und sie eine heiße Frau, der ich es besorgen wollte.
    
    Ich kann nicht sagen, wie lange ich sie leckte, als sich Kim plötzlich mit ihrem Oberkörper erhob, wodurch sie mich unterbrach.
    
    Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, zog mich zu sich nach oben und flüsterte: „Bitte fick mich Stefan! Gib mir das, wovon ich schon lange träume! Nimm deine kleine, dich liebende Schwester. Jetzt ist es doch auch egal! Fick mich, wie du noch nie ein Mädchen gefickt hast!" Dann küsste sie mich und schob mir auch gleich ihre Zunge in den Mund.
    
    In dem Moment machte es bei mir Klick und es wurde mir klar: Sie hat recht. Oh mein Gott sie hat ja so recht. Schon so oft, wenn ich sie nachts stöhnen hörte, war ein Drang in mir, zu ihr zu gehen und ihr noch mehr zum Stöhnen zu geben. Doch mein Gewissen hielt mich immer zurück.
    
    Aber ...
    ... jetzt? Jetzt wollte ich mich nicht mehr zurückhalten.
    
    „Ich liebe dich auch Kim, aber wir dürfen nicht zu laut sein", dabei zwinkerte ich ihr zu, während sie sich wieder zurücksinken ließ und ich mich über sie schob.
    
    „Nimmst du eigentlich die Pille?", fragte ich vorsichtshalber. Denn auch, wenn ich geil wie tausend Mann war und jetzt einfach nur noch in sie rein wollte. Schwängern wollte ich meine Schwester dann doch nicht. „Klar nehme ich die Pille, in der Schule lass ich die Jungs zwar nur mit Gummi in mich rein, aber sicher ist sicher. Trotzdem nett das du fragst! Den meisten Männern fällt sowas im Traum nicht ein, aber jetzt fick mich endlich und diskutier nicht!", lachte sie.
    
    Genau das tat ich. Wie von selbst, fand mein Schwanz in sein gut geschmiertes Ziel.
    
    Ganz langsam, jeden Millimeter genießend, drang ich immer tiefer in die kochend heiße Schwesterfotze ein. Sie sah nicht nur eng aus, sie war es auch. Ich musste alle Kräfte aufbringen, nicht sofort zu kommen. Daher legte ich, als ich bis zum Anschlag in ihr war und meine Eichel schon ihren Muttermund berührte, eine kleine Pause ein, damit wir beide das Gefühl genießen konnten.
    
    Bruder und Schwester, das erste Mal miteinander wirklich vereint und unsere Körper an der schönsten Stelle verbunden.
    
    Scheiß auf Gesetz und Moral, das ist die wahre Geschwisterliebe und darüber kann nur jemand urteilen, der sie selbst erleben durfte. Langsam begann ich sie zu stoßen.
    
    Es war kein triebgesteuerter Fick, dass ...
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