1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... „Jaja, typisch mein Bruder", lachte Yvonne.
    
    Aber die Beiden waren einverstanden, wir tauschten unsere Nummern aus, Andi gab mir die Adresse des Restaurants und wir verabredeten uns, für 20 Uhr vor der Tür des Ladens.
    
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    „Träum ich oder war es einfacher jemanden kennenzulernen, als wir dachten?", fragte Kim ungläubig, als wir mit den Rädern zurück nach Hause fuhren.
    
    „Abwarten Süße. Interesse scheint zwar von allen Seiten zu herrschen, aber mal sehen, wie der Abend so läuft." Sie erwiderte nichts. In ihrem süßen Köpfchen hatte sie längst beschlossen, Andi nicht mehr vom Haken zu lassen und wenn ich ehrlich bin, war es für mich bei Yvonne genauso.
    
    Zu Hause angekommen, erzählten wir gleich von unserer Begegnung mit den anderen Geschwistern.
    
    Ich bat Papa, sein Auto nehmen zu dürfen, was überhaupt kein Problem für ihn war. Ich hätte längst ein Eigenes haben können. Das Problem war nur, dass ich mich einfach nicht entscheiden konnte. Einfach irgendeinen Wagen zu nehmen, nur um des Autos willen, so nach dem Motto: „Wir haben doch eh Geld wie Heu, wenn's mir doch nicht gefällt, holen wir halt ein anderes!" gab es für mich nicht. So waren Kim und ich auch nicht erzogen. Wir haben von unseren Eltern immer beigebracht bekommen, dass Geld nicht auf Bäumen wächst. Ich bin auch ganz ehrlich. Mir hat es schon früh, viel mehr Spaß gemacht, mir mein Taschengeld, beziehungsweiße eine Verbesserung dessen, mit kleineren Arbeiten zu verdienen, als ...
    ... alles was ich wollte, wie Zucker in den Arsch geblasen zu bekommen. Wir waren und sind zwar reiche „Kinder", aber keine verwöhnten Gören!
    
    Zeitig gingen wir duschen, diesmal sogar getrennt voneinander und machten uns fertig.
    
    Kim war sehr körperbetont, aber nicht zu aufreizend angezogen. Zum Glück versuchte sie es nicht gleich mit ihrem „Fick mich" Outfit, was sie für die Familien-Überraschungen getragen hatte.
    
    Kurz nach 20 Uhr kamen wir am Restaurant an, der Verkehr in der Innenstadt war mal wieder die reinste Höhle. Aber auch Andi und Yvonne kamen erst in dem Moment an.
    
    Yvonne war ein Hingucker schlechthin. Knielanger schwarzer Rock, ein rotes, nicht zu enges Top, kombiniert mit Riemchensandalen, die ihre Füßchen sehr schön zur Geltung brachten.
    
    Wir betraten das Restaurant, bekamen von einem sehr freundlichen Kellner einen super Platz zugewiesen und machten es uns gemütlich.
    
    Das Essen war wirklich klasse und die Gespräche, zwischen uns sehr angenehm.
    
    Kim und ich erfuhren, dass die Zwei eine Wohnung zusammen hatten, nachdem ihre Eltern aus Geschäftsgründen, auf unbestimmte Zeit nach Hong Kong gezogen sind.
    
    Da beide hier ihre Schule, bzw. Studium beenden wollten, zudem all ihre Freunde hier und auch keine Lust auf ein Leben in Hong Kong hatten, blieben sie hier. Die Wohnung wurde von ihren Eltern bezahlt, sowie ein monatliches Taschengeld.
    
    Wir gaben erst hier unseren Nachnamen preis und sofort wussten die Beiden, wer wir sind. Jeder in der Stadt kannte ...
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