1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... die Firma unserer Eltern.
    
    Irgendwann, als das Thema nochmal in eine solche Richtung ging, sagte Andi plötzlich: „Nicht das ihr aber denkt, wir zeigen jetzt noch viel mehr Interesse, wegen eures Familienreichtums. Geld könnten wir von unseren Eltern genug bekommen, wenn wir es wollten. Ein kleines Grundtaschengeld reicht uns aber völlig, viel lieber ist es uns, auf eigenen Beinen zu stehen, sobald mein Studium vorbei ist.
    
    Kim, ich würde dich wirklich gerne noch besser kennenlernen und würde dich demnächst gerne auch mal alleine treffen, wenn du auch magst."
    
    Kim nahm seine Hand, nickte und sagte: „ Das würde ich auch sehr gern. Ich warne dich gleich, ich kann manchmal ganz schön zickig sein, aber ich glaube, du bist der erste Junge, der mich so zu mögen scheint, wie ich bin." In Gedanken fügte sie noch hinzu: „Außer den geilen Männern in meiner Familie, aber das kann ich dir ja leider nicht einfach so sagen."
    
    Keine Frage, die Kleine war schon jetzt bis über beide Ohren verliebt.
    
    Aber auch mir erging es nicht anders. „Und was ist mit uns?", fragte mich Yvonne, die sagte wir sollen sie Yvi nennen, daraufhin.
    
    Ich nahm ihre Hand und antwortete, ihr dabei unverwandt in die Augen schauend: „Ich kann nichts anderes sagen, als das, was dein Bruder über meine Schwester sagte, Yvi. Ich hoffe, die nächsten Tage vertiefen, was der heutige Abend begonnen hat." Ihr Lächeln war magisch.
    
    Wir ließen den Abend langsam ausklingen. Andi und ich teilten die Rechnung, er ...
    ... bestand vehement darauf und vor der Tür verabschiedeten wir Jungs uns bei dem Mädchen unserer Wahl mit einem Kuss auf die Wange und bei deren Bruder mit einer brüderlichen Umarmung.
    
    Kim war die gesamte Rückfahrt und auch zu Hause nur von Andi am Schwärmen, aber auch mir ging Yvi nicht mehr aus dem Kopf.
    
    Ich war sogar da schon so weit, freiwillig den Sex mit Maik und meiner Familie aufzugeben, wenn das die einzige Chance wäre, dieses Mädchen zu bekommen.
    
    In der folgenden Zeit traf ich mich regelmäßig mit Yvi und schon am vierten Abend, fühlten wir uns soweit, dass wir miteinander ins Bett gingen.
    
    Nun war für mich alles klar, diese Frau oder keine.
    
    Wir versicherten uns unsere Liebe und wollten nicht mehr ohne einander sein.
    
    Bei Kim und Andi war es ähnlich, nur das Kim, ein geiles Luder wie immer, sich ihren Angebeteten schon beim dritten Date zwischen die Schenkel zog.
    
    Doch auch, wenn wir uns nun regelmäßig trafen, fanden wir immer noch Zeit auch mal die Nacht mit unseren Eltern zu verbringen.
    
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    Kapitel 7 -- So viele Zufälle kann es doch gar nicht geben
    
    Seit einem Monat, verbrachten wir nun so viel Zeit wie möglich miteinander. Entweder bei uns zu Hause oder in der Wohnung von Yvi und Andi. Wir mussten sogar beide feststellen, dass unsere neuen Lieblinge unsere sexuellen Neigungen teilten. Besonders Yvi liebt es, wenn ich sie mit meiner Zungenspitze an ihren süßen Zehen kitzele.
    
    Dann kam die Nacht, die ALLES verändern ...
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