1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... begann ich wieder, sie langsam zu ficken.
    
    „Es wäre viel schöner, dich geile Maus weiter zu ficken und dich danach, wie immer im Arm zu halten und zu kuscheln!"
    
    „Aber...", begann sie erschrocken. „Pssst! Nicht reden, sondern genießen! Reden können wir später!"
    
    Jetzt fickte ich sie wieder ordentlich durch und auch bei meinem kleinen Schatz kam die Lust zurück, ob sie wollte oder nicht. Der Körper wollte es!
    
    Wir kamen fast gleichzeitig und ließen es, wie immer langsam und gefühlvoll ausklingen.
    
    Ich legte mich neben sie und nahm sie in dem Arm, Yvi weinte.
    
    „Wie konntest du nur weitermachen? Ekelt es dich gar nicht an, was Andi und ich getan haben?", fragte sie vorsichtig in ihren Tränen.
    
    „Wie könnte mich etwas anekeln, das so geil ist, dass ich es seit Monaten ebenfalls tue?", war alles was ich antwortete.
    
    Ihre Tränen stoppten sofort und sie sah mich mit großen Augen an.
    
    „Kannst du das nochmal wiederholen?", fragte sie ungläubig.
    
    „Rede ich finnisch? Mensch, Liebling. Kim und ich ficken seit einer Woche nach ihrem Geburtstag auch miteinander. Es gibt kaum etwas Schöneres als Sex in der Familie für mich. Nur mit einer Person ist es noch viel schöner und diese Person liegt grade in meinem Arm. Yvi, ich liebe dich und ich denke, dass es uns jetzt noch mehr zusammenbringt, dass dieses Geheimnis nicht zwischen uns steht!", darauf sahen wir uns in die Augen, lächelten und küssten uns innig.
    
    Ich wollte grade etwas sagen, da klopfte es.
    
    „Können wir ...
    ... vier kurz reden?", fragte Andi, der den Kopf durch den Türspalt steckte.
    
    „Klar, kommt rein!" sagte ich lächelnd. Na die haben ja ein Timing.
    
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    Zwei Dinge fielen sofort auf. Erstens, die beiden kamen nackt ins Zimmer. Zweitens schaute meine kleine Schwester drein, wie ein geprügelter Hund und ich wette, dass nebenan etwas sehr ähnliches passiert ist, wie hier.
    
    Als die Zwei sich mit auf mein Bett setzten, räusperte Andi sich und begann nervös:
    
    „Kannst du dir vorstellen, was grade drüben bei uns passiert ist, Stefan?"
    
    „Nun, da ich mich anschickte, dein Schwesterchen mit einem gewaltigen Orgasmus in den Himmel zu schießen und daher keine Zeit hatte bei euch zu spionieren, wirst du es mir schon sagen müssen", sagte ich scherzhaft.
    
    „Macht Sinn", lachte nun auch er. „Also, dein wertes Fräulein Schwester hat, als ich sie grade durchrammelte, deinen Namen gestöhnt. Was sagst du dazu?" „Nun, ich sage dazu, dass du wirklich gut sein musst, denn bei unserem ersten Mal meinte Kim, dass sie vorher noch keiner so gut gefickt hat, wie ich. Übrigens bestätigt sich das auch, dank der Andi-Rufe deiner Schwester vor einigen Minuten."
    
    Er sah mich an, dann sahen wir gemeinsam unsere Mädels an und prusteten laut los vor Lachen. Gut das unsere Eltern bei Heike und Horst waren.
    
    „Da hat das Schicksal ja was angerichtet, oder? Ich meine das kann doch echt kein Zufall sein!", sagte Yvi, als wir uns alle beruhigt hatten.
    
    „Schatz, ich glaube generell ...
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