1. Unser gemeinsames Hobby


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... nicht an Zufälle und sein wir ehrlich, etwas Besseres hätte uns ja wohl kaum passieren können. Unsere Mutter sagt immer, dass Kim und ich neugierige Gören sind, wenn sie uns ärgern will. Aber irgendwie hat sie Recht. Ich würde zu gern wissen, wie es bei euch dazu kam", sagte ich direkt.
    
    Andi und Yvi sahen sich an und meine Kleine nickte ihrem Bruder auffordernd zu.
    
    „War ja klar, dass ich wieder erzählen muss", lachte er, nahm Kim in den Arm, wie auch ich Yvi und dann begann er zu erzählen: „Wenn man es ganz genau nimmt, war Nacktheit in unserer Familie nie etwas Ungewöhliches. Um ehrlich zu sein, sind unsere Eltern sogar echte FKK Anhänger. Grade wenn es richtig warm war, tollten wir nackt im Garten herum und fuhren in die Ferien auf FKK Campingplätze.
    
    Schon früh kannten wir uns bis ins kleinste Detail, hatten auch nie ein Problem damit, nackt miteinander zu kuscheln.
    
    Selbst in der Pubertät, passierte es nicht, dass wir anfingen, uns vor einander zu verstecken. Unsere Eltern haben uns perfekt aufgeklärt und als ich irgendwann doch begann mich ein wenig zu schämen, dass mein Schwanz beim Anblick von Mutter und Schwester steif wurde, hat Papa mich beiseite genommen und gesagt, dass es für einen Jungen in meinem Alter völlig normal und auch gesund ist. Ich stellte aber auch fest, dass meine Mutter, augenscheinlich überhaupt nicht darauf achtete.
    
    Von Yvi bekam ich hin und wieder einen Blick zugeworfen, der aber nicht vorwurfsvoll oder beschämend war, sondern ...
    ... eher, als würde die kleine Maus mein Ding anschmachten.
    
    Sorry, aber könnten wir vielleicht was zu trinken holen, bei dem vielen Erzählen, krieg ich ja ein Pappmaul!"
    
    Wir lachten und gingen gemeinsam nach unten, holten uns in der Küche was zu trinken und machten es uns dann im Wohnzimmer gemütlich. Irgendwie fanden unsere Mädels es lustig, an uns gekuschelt, die Beine auf die Couch zu legen und ihre Füßchen miteinander spielen zu lassen. Wir ließen es unkommentiert. Es sah aber echt süß und gleichzeitig tierisch geil aus.
    
    Nachdem er einen Schluck von seinem Bier nahm, erzählte Andi weiter (Er hat zwar hin und wieder eine Pause gemacht, um was zu trinken oder Luft zu holen, aber die habe ich hier weg gelassen):
    
    „Es kam öfter vor, dass Yvi nachts zu mir kam. Immer mit einer Ausrede, dass sie schlecht geträumt hat oder so. In Wirklichkeit, wollte sich das kleine Luder nur an mich kuscheln und ihren süßen Körper an mir reiben. Das mein Ding dabei hart wurde, nahm sie nicht nur in Kauf, sondern freute sich darüber, klemmte ihn auch manchmal zwischen ihre Schenkel und machte Bewegungen, als ob wir ficken würden. Sehr oft bin ich dabei sogar gekommen und hab ihre Beine vollgespritzt.
    
    Ich protestierte zwar immer wieder, dass wir doch Geschwister sind und sowas nicht tun dürfen. Aber es waren eher leise und wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich ernst gemeinte Proteste. Denn Yvi war schon da, genauso ein geiles Luder wie heute.
    
    Die Nacht die alles veränderte, war die ihres ...
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