1. Liebe und Hiebe 02


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byknebel

    ... Traumschwiegersohn und Kampfmaschine erscheint mir höchst interessant...
    
    Dann lassen Sie mich mal noch weitererzählen, das wird Ihnen gefallen. Der Abend war nämlich noch nicht zu Ende.
    
    Wie, ging es denn noch weiter?
    
    „Mist, Mist, Mist!", fluchte ich leise, als ich schon im Auto saß und mein Handy in die Halterung stecken wollte. Das hatte ich -- wieder einmal -- auf dem obersten Bord meines Spinds liegen lassen. Und zu allem Überfluss hatte ich mein Auto heute Abend auch noch ausgerechnet etwas weiter weg vom Club geparkt. Na klasse! Jetzt musste ich eine ziemlich langgezogene und langweilige Straße entlang zurück zum Gym laufen. Wenigstens hatte mir Yannick seinen Schlüssel dagelassen, bevor er mit ein paar Kumpels losgezogen war um den seltsamen Abend ausführlich bei einem (alkoholfreien) Bierchen oder zwei zu diskutieren.
    
    Als ich dann zum Gym zurückkam wunderte ich mich zunächst einmal nicht. Alles war bereits im Aufbruch gewesen als ich die Halle verlassen hatte, und dementsprechend war auch alles dunkel. Damit hatte ich gerechnet, aber ich kannte mich ja mittlerweile bestens aus. Komisch war nur, dass die Nebeneingangstür, durch die ich wollte, nicht abgeschlossen war. War doch noch jemand in der Halle? Ich schlich mich also eher leise und unauffällig an alten Kartonagen und ausgemusterten Geräten vorbei in die Trainingshalle. Bald hörte ich, dass da noch zwei aufgeregt miteinander tuschelten, und ich konnte auch schnell zwei Gestalten am Eingang zur ...
    ... Umkleide ausmachen. Im schummrigen Licht der Notbeleuchtung konnte ich sie zwar deutlich erkennen. Ich selbst aber näherte mich ihnen aus der umgebenden Dunkelheit der Halle. So bemerkten sie mich nicht, obwohl ich ihnen sehr nahe gekommen war. Es waren Tim und Jenny, die ziemlich eng beieinander standen, zu nahe für meinen Geschmack, denn Tim war bis auf seinen Tiefschutz, den er noch vom Kampf trug, vollkommen nackt. Jenny rückte ihm auf die Pelle. „Irgendwie habe ich gleich von Anfang an geahnt, dass du der bessere Mann bist", säuselte sie, dass mir fast schlecht davon wurde.
    
    Dann ging sie urplötzlich in die Hocke und mit einem schnellen Griff schob sie beherzt Tims Tiefschutz zur Seite. Sie befreite seinen enormen Riemen -- sie erinnern sich sicher -- aus seinem Gefängnis. Geräuschvoll sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein, während ihre Augen groß und größer wurden. „Ach du Scheiße...!" Zu mehr war sie nicht in der Lage. Mit beiden Händen griff sie nach Tims schönem Schwanz, der langsam an Länge und Dicke zunahm. Fast andächtig und behutsam wog sie das schwere Ding hin und her und betrachtete es. Es richtete sich auf und schwoll in ihren Händen noch weiter an, sie konnte den ungläubigen Blick nicht davon abwenden. Hatte ich schon erwähnt, dass es nicht nur die schiere Größe war, die an seinem Ding so faszinierte? Es war einfach auch perfekt proportioniert, dick und dunkel und von feinen blauen Adern durchzogen. Aber nicht knotig, sondern glatt und hart. Schließlich bog es ...
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