1. In der alten Fabrik


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... über ihre Oberarme.
    
    Sie achtete nun nicht mehr auf ihren Zuschauer, sondern streifte schnell auch den BH ab. Nackt wirkten ihre Brüste seltsamerweise sogar weniger erregend. Dennoch saugten sich seine Augen förmlich an ihren Formen fest, verschlangen den Anblick der weißen Haut, des weichen Schaukelns bei ihren Bewegungen, der rosig geschwollenen Brustwarzen.
    
    Nun kam die Jogginghose dran, die etwas strammen Schenkel und wohlgeformte Waden enthüllte. Der weiße Slip folgte gleich und entblößte einen deutlichen, mit dünnen Haaren bewachsenen Schamhügel. Sie hatte ein kleines, gerundetes Bäuchlein, das sah süß aus. Wie bei einem Engelchen, fand er.
    
    Das alles wirkte auf Fred eigentümlich anrührend. Sie sah so hilflos und schutzbedürftig aus. Aber gleichzeitig auch unsagbar scharf und erregend. Als sie sich umdrehte, um das quietschende Rad zu drehen, präsentierte sie ihm auch ihren fülligen Po. Zwei helle Halbkugeln mit einer verlockenden Spalte dazwischen. Irgendwann erinnerte sich Fred wieder ans Atmen.
    
    Das tröpfelnde Wasser rann über ihren Körper und rief sofort heftige Gänsehaut hervor, offenbar war es kalt. Auch die Brustwarzen ragten superhart und groß vor Kälte vor, ein wahnsinnig verlockender Anblick. Sie rieb sich die Nässe über den ganzen Körper, keuchte dabei ab und zu, ließ aber nicht ab, bevor sie völlig abgeduscht war. Dann trocknete sie sich noch sorgfältig ab, fast wie eine Zugabe nach einem Auftritt.
    
    Schließlich verschwand die nackte Haut wieder ...
    ... Stück für Stück unter ihrer Kleidung. Erst als sie wieder ganz angezogen war, drehte sie sich um und sah ihn an, erwartungsvoll fragend.
    
    „Du bist so schön!", flüsterte Fred.
    
    Sie lächelte unsicher, aber erfreut. „Meinst du nicht, dass ich zu dick bin?", fragte sie zögernd nach.
    
    „Zu dick? Nein! Ich finde dich wirklich wunderschön!"
    
    „So schön wie die Mädchen in den Heften?"
    
    „Schöner!", versicherte er. „Anders. Lebendig, nicht so... gemacht!"
    
    „Mir hat es auch gefallen!", meinte sie versonnen. „Ich fand es richtig nett, dass du mir zuschaust!" Dann wanderte ihr Blick tiefer. „Hast du eigentlich dabei wieder -- äh, einen Steifen bekommen?"
    
    „Natürlich!", sagte er schnell, um sich seine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. „Das ist doch normal!"
    
    „Hmmm!" Sie überlegte. „Willst du jetzt nochmal? Jetzt hast du mich ja wirklich nackt gesehen."
    
    „Was?" Nun war er wirklich überrascht. Sie wollte noch mehr von ihm? „Willst du mir nochmal zuschauen?"
    
    „Oh ja, wenn das geht. Ich fand es so schön vorher!", bettelte sie fast.
    
    Er sah sie an. Eine neue Art der Spannung schwang nun zwischen ihnen. „Also gut! Lass uns wieder nach oben gehen!", entschied er.
    
    Inzwischen war es heller Mittag. Die Sonne strahlte vom Himmel und sie blinzelten, als sie aus dem dunklen Keller kamen. Der Raum oben schien erfüllt von unnennbaren Verheißungen und Ahnungen. Beide mussten schlucken, als sie sich wieder auf dem Teppichlager niederließen. Unter ihren erwartungsvollen Blicken ...
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