1. In der alten Fabrik


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... öffnete er erneut die Hose und holte seinen bereits gut steifen Penis hervor. Ein Rest von weißer Flüssigkeit zeigte sich vorne unter der Vorhaut.
    
    „Ich glaube, jetzt geht es schneller!", meinte er und ergriff sein Glied. „Deine Dusche hat mich schon erregt."
    
    „Siehst du mich jetzt noch wie vorhin, nackt?"
    
    „Äh, nein, daran denke ich gerade nicht", stellte er überrascht fest. „Es genügt, dass du hier bist und mir zusiehst. Und außerdem kann ich immer noch deine Brüste sehen..." Er starrte übertrieben hinüber. Sie kicherte, verlegen und gleichzeitig stolz und wackelte mit dem Busen.
    
    Dann konzentrierten sich wieder beide auf seine Bewegungen und den Anblick seines Schwanzes unter der Hand. Bereits nach wenigen Minuten stand Fred vor einem neuen Höhepunkt.
    
    „Gleich kommt es wieder", keuchte er. „Willst du wieder das Tuch halten?"
    
    Auch sie atmete hart, fast so schnell wie er. Sie rückte näher heran und streckte die Hände aus, bildete eine Schale vor seiner Eichel.
    
    „Spritz es mir in die Hände!", verlangte sie atemlos.
    
    „Oooohh!", stöhnte Fred. Irrwitzige Gedanken durchzuckten ihn. Ohne nachzudenken forderte er: „Berühr mich! Nimm mein Ding in die Hände..."
    
    Sie folgte sofort, strich vorsichtig mit den Fingerspitzen über die entblößte, feuchte Eichel und hielt dann sie Hände darunter, so dass er es mit der ganzen Länge dagegen drücken konnte. Ihr Hände fühlten sich so köstlich kühl und weich an...
    
    Mit einem Japsen explodierte Fred. Sein Unterleib zuckte, ...
    ... aber er hielt sein heißes Glied unverwandt auf ihren Händen, bis das in Schüben herausquellende Sperma einen kleinen See darin gebildet hatte. Nina fing eifrig alles auf, und als er dann leicht erschlaffte, nahm sie die kostbare Flüssigkeit zwischen die Handflächen und rieb diese sanft gegeneinander. Dann schnupperte sie daran.
    
    „Riecht eigentlich nicht schlecht!", meinte sie. Fred reichte ihr das Tuch und sie rieb sich die Hände daran ab. Sie schien ihm seltsam hektisch und getrieben. Er dagegen fühlte sich ziemlich ausgelutscht.
    
    „Hat es dir so gefallen?", fragte er ermattet.
    
    „Ja, sehr!", versicherte sie ihm mit einem Strahlen, atemlos. „Schade, dass es so kurz war. Oder -- kannst du bald wieder?"
    
    „Was? Noch mal? Du bist ja unersättlich!", japste er.
    
    „Warum, ich find´s doch nur so interessant!" Sie schaute ganz unschuldig drein.
    
    „Na ja, manchmal habe ich schon drei- oder viermal an einem Tag gespritzt", überlegte Fred. „Aber ich weiß nicht, ob ich jetzt gleich wieder kann."
    
    „Soll ich noch mal duschen?", fragte sie neckisch, aber mit einem ernsten Unterton. Da wusste er plötzlich, wie es gehen würde.
    
    „Nein, nicht duschen. Aber ich glaube, wenn ich deine Brüste streicheln darf, dann kann es schnell gehen..."
    
    Nina atmete tief ein und sah ihn an. Dann nickte sie. Offenbar fand sie nichts dabei.
    
    „Gut!", meinte sie mit rauer Stimme. „Hier bin ich!"
    
    Er streckte zögernd beide Hände aus, bis er auf den Stoff ihres Shirts stieß. Darunter spürte er den BH ...
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