1. In der alten Fabrik


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... und warmes, weiches Fleisch. Sie japste leise, als er sie berührte und hielt dann still, ließ ihn seine Fingerspitzen langsam über ihre Brüste streicheln. Er konnte spüren, wie der Kontakt neues Leben in seine Lenden hauchte. Vorsichtig legte er die ganzen Hände um ihren Busen, wog das Gewicht. Dann fuhr er mit den Fingerspitzen über die harten Brustwarzen.
    
    Sie keuchte auf und versteifte sich, sah ihn mit offenem Mund an.
    
    „Das ist... Wahnsinn!", flüsterte sie. „Das ist so schön, wenn du mich so berührst. Ganz anders, als wenn ich das selbst mache."
    
    „Für mich auch!", raunte er zurück. „Ich wusste gar nicht, dass sich etwas so gut anfühlen kann."
    
    Sie gab sich nun völlig seinen Liebkosungen hin, stöhnte manchmal leise, während er sanft, aber entschlossen, ihre Brüste erforschte.
    
    „Nina, tust du mir einen Gefallen?"
    
    „Hmm?"
    
    „Dreh dich bitte mal um. Ich möchte deinen Busen von hinten streicheln. Da kann ich ihn besser nehmen, glaube ich."
    
    Sie kicherte erneut ein wenig, beeilte sich aber, seinem Wunsch nachzukommen. Mit einem Blick auf seinen schon wieder halb erigierten Penis drehte sie ihm den Rücken zu.
    
    Er rückte näher, kniete sich hinter sie, und atmete nun direkt ihren weiblichen Duft ein. Dann legte er seine Arme von hinten auf ihre Arme und schob sie von dort nach vorne, wieder auf ihre Brust. Nina entspannte sich seufzend und lehnte sich zurück, gegen ihn. Er beeilte sich, sie zu stützen und kam ihr dabei noch näher. Er zögerte kurz, weil sich ...
    ... sein Glied nun gegen ihren weichen Po drückte. Aber es schien sie nicht zu stören, und für ihn fühlte sich das wundervoll an.
    
    Nina ließ auch den Kopf nach hinten sinken, lehnte sich an ihn, gab sich ganz hin. Seine Fingerspitzen nahmen nun völlig Besitz von ihrem Oberkörper, bis sie beide heftig im selben Takt atmeten, wobei er nun sein Glied immer wieder von hinten und unten gegen sie presste. Sie nahm diese Bewegung mit dem Becken auf, drückte die Schenkel zusammen und die Hüfte zurück. Dabei rieb sich der grobe Stoff ihrer Jogginghose hart gegen seine bereits beanspruchte Eichel, bis es fast ein wenig wehtat.
    
    „Nina!", raunte er ihr ins Ohr.
    
    „Hm?"
    
    „Das ist jetzt ein wenig zu viel. Mein Schwanz tut weh, wenn er so arg an die Hose reibt. Kannst du das irgendwie anders machen?"
    
    Sie hielt inne und überlegte, seine Hände bewegungslos auf ihren Brüsten. Dann hob sie sich etwas und streifte die Hose halb die Schenkel hinab, entblößte den nur vom Slip bedeckten Hintern, und drückte diesen sanft gegen ihn.
    
    „Geht das so? Ist das weicher?"
    
    „Oh, ja! Super!", versicherte er überwältigt und drängte das Glied in die heiße, dampfige Kuhle zwischen ihren Schenkeln und dem Unterleib. Sie keuchte auf und kicherte wieder, drängte sich gegen seine Berührung.
    
    „Ja. Gut so...", murmelte sie dunkel.
    
    Nun nahmen sie die Bewegungen und das Streicheln wieder auf, intensiver diesmal, drängender und direkter. Freds Genitalien schmerzten, aber seine Rute ragte steif ab und er ließ ...
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