1. In der alten Fabrik


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... keine Gelegenheit aus, ihr noch näher zu kommen, noch mehr Kontakt zu suchen.
    
    Ah, so gut! So schön! Sein Kopf schwamm ein wenig, die Welt drehte sich in Zeitlupe. Er konnte nicht mehr genau auseinanderhalten, was sie abgesprochen hatten und was er sich nur dachte. Sich vorstellte. Sich wünschte. Doch das schien auch keine große Rolle mehr zu spielen. Sie waren verbunden, auf eine Art und Weise, die er noch nie gekannt hatte.
    
    War es deshalb, dass er das Gefühl hatte, genau zu wissen, was er tun musste?
    
    Er schob beide Hände unter ihr Shirt und schob den BH gleich hoch und aus dem Weg. So griff er beherzt nach ihren nackten Brüsten und empfand seltsamerweise keine Angst dabei, dass sie ihn zur Schnecke machte. Er walkte das dralle Fleisch nach Herzenslust.
    
    Nina stöhnte kehlig und bog den Körper durch, kam seinem Griff entgegen. Dabei spreizte sie die Schenkel ein wenig und kippte die Hüfte nach hinten. Als er nun wieder seinen Penis gegen sie stieß, fand dieser Widerstand.
    
    „OOOHH?", stöhnte sie und erstarrte.
    
    „Was ist?", fragte er unsicher und versuchte das ungewohnte, aber atemberaubende Gefühl an der Penisspitze zu identifizieren. Sie lachte, brüchig.
    
    „Wenn ich das Höschen nicht anhätte, dann wärst du jetzt schon in mir!", meinte sie mit flacher Stimme. „Ich glaube, du hast den Stoff mit der Schwanzspitze ein Stückchen in meine Scheide gedrückt."
    
    „Oh!", machte nun auch er und verhielt regungslos, damit dieser köstliche Kontakt nicht abriss.
    
    „Drück ...
    ... noch mal ein bisschen!" verlangte sie und stöhnte langgezogen, als er ihrem Wunsch nachkam. Der Weg in ihre lockende Öffnung war versperrt, was ein zitterndes Verlangen in ihm auslöste.
    
    „Nina? Willst du, dass ich richtig in dich eindringe?", flüsterte er ihr zu.
    
    „Ich weiß nicht", zögerte sie. „Du bist so groß. Ich habe Angst, dass es zu sehr wehtut. Vielleicht später. Jetzt noch nicht!"
    
    „In Ordnung!", gab er schnell zurück. Wahnsinn: Sie hielt es nicht für abwegig, vielleicht richtig mit ihm zu schlafen?!?
    
    „Aber du kannst dir etwas anderes wünschen, wenn du möchtest!", sagte sie schnell und schubberte sich wieder gegen ihn.
    
    „Etwas anderes? Äh, warte mal!" Fred überlegte fieberhaft. Was konnte er von ihr verlangen? Ein neuer, völlig verrückter Gedanke...
    
    „Ich kann alles von dir verlangen?", fragte er sicherheitshalber.
    
    „Ja!", raunte sie leise, „Wenn ich es machen kann!"
    
    „Dann will ich als erstes, dass du das hier ausziehst!"
    
    Er schob ihr Shirt und den BH hoch. Sie streifte beides blitzschnell über den Kopf, so dass er nun auch ihre nackten Brüste von oben über ihre Schultern betrachten konnte. Sanft legte er wieder seine Hände darum und brachte seinen Mund ganz an ihr Ohr. Fast war es, als ob ihm jemand einflüsterte, was er jetzt sagen musste, so sicher fühlte er sich.
    
    „Und jetzt will ich, dass du eine Hand zwischen deine Beine und unter meinen Schwanz schiebst und mich hältst, bis ich komme. Und dann nimmst du den Saft und reibst ihn dir auf die ...
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