Nikers-fun 1
Datum: 25.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Autor: sins7777
... trifft auch die vereinbarte WhatsApp ein „Steh in der Lobby – bitte Zimmernummer, der Rezeptionist schaut komisch“. Er ist also pünktlich. Und das, trotzdem ich ihm selbstverständlich nicht mitgeteilt hatte, dass es am Hotel so gut wie keine Parkplätze gibt. Er scheint also vorausschauend unterwegs zu sein und damit interessiert und willig – so habe ich sie gerne. Und auch schade, denn so kann ich nicht den Standardeinstig „Hey Du bist late – geht einfach gar nicht – usw.“ verwenden. Deswegen lasse ich ihn ein paar Minuten den vermeintlichen Blicken der Rezeptionisten ausgesetzt, die in Wirklichkeit oft wechseln und keine blassen Schimmer oder Interesse daran haben, wer hierwirklich übernachtet und wer was treibt. Dann texte ich „Zi 305 – gib Gummi, erreg da unten ja keine Aufmerksamkeit! Oben Diskretion, Arbeitskollege im Zimmer gegenüber“. Das ist natürlich Quatsch, aber es erhöht den Stress Level beim Sub schon vor dem ersten persönlichen Kontakt – 1:0.
Dann ein leises Klopfen und ich linse durch den Türspion. Erster Eindruck: lecker. Wieder lass ich ihn etwas draußen warten, mit dem vermeintlichen Risiko, dass sich die Türe des fiktiven Kollegen hinter ihm öffnet. Ein zweites Klopfen, etwas lauter. Ich öffne: „Hey, Servus, jetzt hätt‘ ich das Klopfen fast überhört, komm schnell rein.“ – 2:0. Hand shake, die rhetorische Frage „Gut her und Parkplatz gefunden?“ und es folgt der üblich Small Talk mit „viel los“ usw. Er hat das Smartphone und die Autoschlüssel in der Hand ...
... und schaut sich im Zimmer um. Ich deute auf das Side Board: „Kannst dort ablegen“. Er geht durchs Zimmer und ich kann ihn das erste Mal wirklich begutachten. Echt sexy. Volle hellbraune Haare mit starkem Undercut und rasiert an den Seiten, markante Wangenknochen, lange Nase, blaue Augen und einen jugendlichen, verschmitzten Gesichtsausdruck. Schlanker Körper mit Rundungen an den richtigen Stellen und alles in extrem leckeres Nike Sportsoutfit gepackt. Die Optik stimmt erst mal. Am Side Board angekommen wirft er einen Blick auf die Specials und sucht einen Platz für sein Zeug. „Ganz hinten rechts hinlegen, das brauchst Du vorerst nicht“. Er dreht sich langsam um, und sein Lächeln ist einem eher ernsten Erstaunen gewichen. Das ist der perfekte Zeitpunkt für den Switch.
„Jetzt komm her!“. Zügig versucht er um das Bett herumzulaufen, bleibt an der von mir vorhin in den Weg gestellten Notebooktasche hängen und entschuldigt sich unsicher. Strike - 3:0, er ist schon fast reif, weiter brauche ich nicht zu zählen. Kurz bevor er dann vor mir steht macht er langsam und streckt die Hände leicht vor, um mich anzufassen. Durch mein „Langsam reiten, Cowboy“ hält er verstört inne. Aber schon lege ich los. „Du bist hier, um willig und devot ran genommen zu werden. Korrekt?“. Zögerliches, leises „Jaaaaa …:“. „Dann möchte ich jetzt mal sehn wie folgsam Du bist“ – Pause – „Shirt, Sox, Sneaks aus, JETZT!“. Und schon macht er wie erwartet hektisch los. Er zieht das Shirt über den Kopf und lässt ...