1. Nikers-fun 1


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM Schwule Autor: sins7777

    ... schon extrem hart und durch leichte Hüftbewegung spüre ich jede Nuance seiner Latte an meiner Eichel: seitlich den etwas kantigen Schwellkörper, im der Mitte den fetten, erigierten Harnleiter und oben das dicke, geschwollene, runde Bonbon.
    
    Inzwischen ist der Sub schon am röcheln. Also ist die Zeit einzudringen. Wie im Erste-Hilfe-Kurs gelernt, lege ich Daumen und Zeigefinger bei den Weisheitszähnen an den Kiefer und drücke zu. Er kann nicht anders als reflexartig den Mund zu öffnen und ich blicke auf ein ebenartiges, belendend weises Gebiss. Ich fasse mit den beiden Fingern hinein, greife zu und rüttle den Schädel hin und her. Wie bei einem Gaul oder Hund, sehr geil. Als er dabei die Hände runternehmen will, herrsche ich ihn an sie wieder hinter den Kopf zu legen.
    
    Dann beginnt das Spiel mit der Zunge. Erst lecke ich über seine vollen, roten Lippen und lass die Zunge außen seinen an den Zähnen entlang gleiten. Ich nehme die Unterlippe zwischen meine Vorderzähne und beiße leicht zu. Er schaudert, bleibt aber stumm. Dann drehe ich seinen Kopf nach links, zwinge die Kiefer weit auseinander, presse meine Lippen auf die seinen und dringe mit der Zunge tief in die Mundhöhle vor. Sie erreicht den Rachen und berührt sogar das Zäpfchen, worauf er einen leichten Würgereiz bekommt. Mit „Beherrsch Dich!“ weiche ich etwas zurück, und verpasse ihm als Strafe zwei leichte Ohrfeigen, eine recht und eine links. Er nimmt die Hände schützend vor das Gesicht. „Was soll das denn? Ich hatte ...
    ... Dir befohlen die Pfoten hinter der Birne zu lassen! Umdrehen, Hände hinter den Rücken!!“.
    
    Mit einer schnellen Bewegung hole ich eine Reepschnur vom Side Board, forme schnell, wie jahrelang beim kindlichen Indianerspielen geübt, eine Fesselschlinge und fixiere damit seine Handgelenke hinter dem Rücken. Dann greife ich nach dem Buff und verbinde ihm damit die Augen. Ich drücke mich von hinten ganz eng an ihn, streiche mit der Zunge an seinem Ohr und knabbere etwas daran, während meine Hände an seinen Brustwarzen greifen. Ich kralle mich etwas darin fest und beginne sie vom Körper weg zu ziehen – „Aaaaahhhh“ ist hören und er neigt seinen Kopf zurück. Während ich weiter seine Titten bearbeite presse ich meinen immer noch im Jogger versteckten Schwanz an seine gefesselten Hände. Ohne Anweisung und trotz der Fesslung gelingt es ihm geschickt mit der einen Hand eine warme Kuhle zu formen, in die ich leicht ficken kann, und mit der anderen Hand meinen Sack durch den Jogger hindurch zu kraulen. Meine Hände wandern nun langsam über seinen Bauch nach unten, teilen sich und streichen dann knapp an seinem Pimmel vorbei zur Vorder- und Innenseite der breitbeinig geöffneten Schenkel. Ich spüre seine deutlich angespannten, schon fast verkrampften Muskeln. “Lass mal sehen, ob da nicht noch mehr Anspannung möglich ist“ geht mir durch den Kopf und fahre meine Krallen aus. Mit leichtem Druck auf seine Glanzsporthose kratzen die Fingernägel mit quälender Langsamkeit in seinem Schritt nach oben, ...