1. Nikers-fun 1


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM Schwule Autor: sins7777

    ... es seitlich auf den Boden fallen, hebt den rechten Fuß, streift den Sneak und die Socke ab. Dann den linken Sneak und fällt beim Socken ausziehen fast um. Seine gesamte Footwear fällt achtlos auf das Shirt. Dann steht er etwas steif vor mir, fast ein bisschen Habacht Stellung. Genau so mag ich das.
    
    „Mmmh – das habe ich schon fixer gesehen und ohne Schwächeanfall. Und dieser Sauhaufen hier geht gar nicht.“ belle ich ihn an, während ich auf die Kleiderhaufen zeigen. „Sneaks werden nicht achtlos weggeworfen, sondern verdienen Respekt. Aufheben und her damit!“. Er beugt sich runter und bietet mir dann, wieder stehend, auf seinen vorgestreckten Händen die Sneaks ordentlich neben einander an. „Ja, Sir!“ – „Na zumindest das hast Du begriffen“. Ich schaue ihm direkt in seine strahlenden, blauen Augen, greife mir dabei einen Sneak und hebe ihn hoch an meinen Riechkolben. Während ich weiter seine Augen fixiere, mache ich einen tiefen, langen Atemzug und bekomme den ersten Flash. Der Smell macht mich High und lässt meinen Schwanz hart werden. Natürlich turnt ihn mein Sniffen auch an. Seine Augen werden groß, er wird hörbar kurzatmig und schluckt Spucke. Er scheint mächtig geil darauf zu sein, den Sneak ebenfalls zu sniffen, aber das kommt später. Ich nehme ihm den anderen Sneak aus der Hand und stellt beide für später griffbereit aufs Bett.
    
    Mein „Hände hinter den Kopf!“ befolgt er mit „Ja, Sir“ sofort, und nun ist mein Blick vollkommen frei aus seinen muskulösen Oberkörper mit den ...
    ... definierten Titten. Jetzt muss auch ich mal durchatmen und Spucke schlucken. Und nun kommt der magische Moment der ersten Berührung. Ich hebe die Hand und lege ganz langsam zwei Finger rechts an seine pulsierende Halsschlagader. Ganz langsam fahre ich mit den Fingern hinunter zum Schlüsselbein und dann zurück zu seinem Adamsapfel, der immer wieder leicht zuckt. Nun geht's in Zeitlupe nur noch mit dem Zeigefinger rüber zur Brust und in einem kleinen Kreis um die Titten einmal herum. Plötzlich stöhnt er das erste Mal leise auf. Ich hebe den Finger und berühre seine Knospe ganz leicht von unten mit dem Fingernagel und fahre mit leichtem Druck darüber hinweg. Erneutes stöhnen, er schließt die Augen. „So viel Spaß für den Sub ist zu viel des Guten“, entscheide ich. Ich nehme also die pralle Brustware zwischen die Fingernägel von Daumen und Mittelfinger und erhöhe dann langsam aber stetig den Druck, bis die Nägel sich tief in das zarte Fleisch des Nippels einschneiden. Lautes Stöhnen, erster Schmerz zeichnet sich auf seinem Gesicht ab und er beugt sich leicht nach vorn. „Na allzu viel hälst Du ja noch nicht wirklich aus“. “Nein, Sir, es tut mir leid, Sir“. Nun, ich sollte noch eines Besseren belehrt werden.
    
    Ich drücke den Unterarm gegen seine Brust und dirigiere ihn langsam gegen die Wand, mit dem Fußrücken drücke gegen das Schienbein und spreize damit seine Beine. Nun kann ich endlich das erste Mal seine pralle Beule durch die Hosen mit einem Gemächt berühren. Sein Schwanz ist ...