Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Ein kurzer Schimmer Angst flammte in mir auf, dieser wurde aber sofort von meiner unbändigen Erregung verdrängt. Ich hatte meine Hand immer noch in meinem Höschen und meine Finger ruhten in meiner feuchten Spalte.
Anetts Blick wanderte von meinem Gesicht hin zu meinem Höschen.
Du meine Güte, sie sieht mir genau auf die Muschi! Sie sieht, wie ich es mir selbst mache!
Endlose Sekunden vergingen und keine von uns beiden wagte, sich zu rühren. Und ich fühlte weiter ihren Blick in meinem Schoß, der sich wie ein glühendes Brandeisen direkt in mein Lustzentrum zu bohren schien. Ich fühlte, wie mir mein Saft in Strömen durch die Finger lief und den hellgrauen Stoff meines Höschens dunkel färbte.
Das Bewusstsein, von meiner Schwester beobachtet zu werden, brachte mich fast um den Verstand. Ich konnte nicht anders und begann mich langsam weiter zu stimulieren. Dabei ließ ich meine Schwester keinen Augenblick aus den Augen. Gebannt fixierte sie das Treiben zwischen meinen Schenkeln. Ob sie bemerkte, wie geil mich das machte?
Immer schneller wurde ich nun, aber auch an meiner Schwester ging meine Handarbeit nicht spurlos vorüber. Ich sah, wie sie begann schneller zu atmen. Dabei biss sie sich leicht auf die Unterlippe. Kurz löste sie den Blick von meinem Schritt und sah mir direkt in die Augen. Ich erkannte, dass sie mit sich kämpfte, aber ich bemerkte auch die Erregung in ihrem Blick.
Kurz darauf war die Erregung auch ihrem Körper anzumerken. Sie holte mehrmals ...
... tief Luft und atmete langsam und tief aus. Und langsam, ganz langsam wanderte ihre Hand wieder in ihren Slip. Als ihre Finger in ihre Spalte eintauchten schloss sie die Augen und warf den Kopf ein Stück zurück.
Als sie die Augen wieder öffnete und unsere Blicke sich begegneten, stand nun die unverhohlene Geilheit in unseren Gesichtern. Unser beider Atem ging tief und heftig.
Dann hielt ich es nicht mehr in meinen Klamotten aus. Schnell streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf und strampelte das durchfeuchtete Höschen ab. Mit gespreizten Beinen wandte ich mich meiner Schwester zu und präsentierte ihr meine aufklaffende, haarige Möse. Ich wollte mich ihr ganz zeigen. Ich wollte, dass sie mir auf meine Muschi schaut. Ich wollte, dass sie meine Geilheit sieht.
Auch Anett entledigte sich schnell ihres Tangas und ihres T-Shirts. Sie setzte sich etwas seitlich zu mir hingewandt hin und spreizte das oben liegende Bein ab. Atemlos starrte ich ihr auf ihre Muschi. Viel konnte ich in dem düsteren Licht nicht erkennen. Wohl aber, dass sie, wie ihre Achselhöhlen auch, komplett rasiert war und die ersten dunklen Stoppeln bereits wieder auf ihrem Venushügel und ihren Schamlippen sprossen.
Ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler waren groß und traten deutlich zwischen den äußeren Lippen hervor. Auch Anett schien es anzumachen, dass ich sie beobachtete. Sie lächelte mich kurz an, dann schob sie sich tatsächlich Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte, um sie gleich darauf wieder ...