1. Schwesterpower! Woohoo!


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... herauszuziehen. Ihren nassen Finger flutschten nun über ihren Kitzler und ihre schwarz lackierten Fingernägel zeichneten sich deutlich vor dem dunklen Rosa ihrer Spalte ab. Durch die ungezügelten Bewegungen wurde ihr Kitzler hin- und her geschoben und ihre fleischigen inneren Lippen kräuselten sich im Rhythmus ihrer Bewegungen.
    
    Wieder und wieder widerholte sie dieses Spiel. Sie schob die Finger tief in sich hinein und verteilte dann ihren Saft auf ihrer gesamten Spalte. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge und ihre Nippel waren nun steif und hart.
    
    Der Anblick meiner masturbierenden Schwester ließ mich fast wahnsinnig werden. Meine Finger glitten durch meine nasse Spalte und ich fühlte, wie ein kleines Rinnsal meines Saftes aus meiner Möse sich den Weg durch meine Poritze bahnte. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinem Poloch und ich strich mir einmal kurz darüber und verteilte die Flüssigkeit in meinem ganzen Schoß. Meine Schamhaare waren mittlerweile durchtränkt von meinem Saft und es gab schlickende Geräusche, als ich mir nun schnell meinen Kitzler massierte.
    
    Mein Atem wurde schneller und schneller und ich fühlte dieses warme Kribbeln, das erst ganz diffus in den Tiefen meines Unterleibes entstand, dann aber intensiver und intensiver wurde. Und plötzlich verwandelte sich dieses Kribbeln in ein Ziehen und ich hatte das Gefühl, als drücke eine Hand meine Gebärmutter zusammen und wie von einer Dampflock wurde ich von meinem Orgasmus ...
    ... überrollt.
    
    Meine Muskulatur entzog sich meiner Kontrolle und ich fühlte, wie sich meine Beine streckten und mein Kopf nach hinten geworfen wurde. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich drückte meine Hand fest auf meine Lustperle, als mir die Sinne schwanden. Ich wurde hineingezogen, in einen endlos langen Strudel aus Sternen, der in bunten Farben um mich herumwirbelte und mich unaufhörlich in sein Zentrum hinein sog. Schwerelos trieb ich dahin und wusste nicht, ob ich fliege oder falle. Raum und Zeit schienen an diesem Ort nicht zu existieren. Alles konzentrierte sich nur auf diesen einen, unendlichen Moment unbeschreiblicher Lust.
    
    Und plötzlich, als hätte jemand das Licht ausgeschaltet, lag ich, immer noch wie schwerelos, auf meiner Isomatte. Ich war schweißüberströmt und atmete schwer. Mein Haar war zerzaust und klebte mir im Gesicht. Ich brauchte einen Moment, um ich zu orientieren, dann hörte ich ein Stöhnen neben mir.Oh Anett! Auch sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein.
    
    Ich nahm gerade noch wahr, wie sie die Augen verdrehte, sodass ich kurzzeitig nur das Weiße darin erkennen konnte. Und dann trat ein seliges Lächeln auf ihre Lippen und ich erkannte, dass die in dem gleichen Strudel schwebte, den ich gerade verlassen hatte. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, während sie fortwährend ihren Kitzler massierte. Schließlich entspannte sie sich und mit einem befriedigten Lächeln auf den Lippen sah sie mich an.
    
    Ich rückte näher an sie heran und nahm sie in die Arme. Unsere ...
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