Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... verschwitzten Körper berührten sich und ich fühlte eine nie dagewesene Befriedigung und Wärme in mir.
Ich öffnete meine Augen und bemerkte, dass auch Anett mich ansah. Nur wenige Zentimeter war ihr Gesicht von meinem entfernt. Ich blickte ihr in ihre braunen Augen und hatte das Gefühl darin zu ertrinken. Ihre Schminke war verwischt und sie sah hinreißend aus.
Wie von selbst fanden unsere Lippen zu einander. Auch wenn sich nur unsere Lippen ganz zart berührten fühlte ich den Kuss in meinem ganzen Körper. Ein elektrisierender Schauer rollte in Wellen über meinen Rücken. Ausgehend vom Kopf fühlte ich ihn, wie er mir langsam über den Nacken, dann über den Rücken strich und alle kleinen Härchen meines Körpers aufstellte.
In meinem Kopf tobte ein Gefühlscocktail, der mich fast um den Verstand brachte.
Dann fühlte ich Anetts Zunge auf meinen Lippen. Ganz vorsichtig tastete sie sich vor und drängte sich in meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ganz leicht und vorsichtig. Plötzlich entzog sich Anett mir. Ich sah sie an und erkannte einen leicht erschreckten Ausdruck auf ihrem Gesicht. Und wieder rollte sie ihre Lippen leicht zwischen die Zähne, als hätte sie etwas Verbotenes getan.
Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck hin zu einem angedeuteten Lächeln und sie legte mir ihre Hand auf meine Wange und streichelte mich vorsichtig.
„Lass uns schlafen", sagte sie.
Mit einem Kloß im Hals nickte ich nur und legte mich entspannt ...
... auf meinen Schlafsack.
Ich erwachte durch Klappern von Kochgeschirr. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und warf ihr Licht diffus durch die Zeltwand. Die Luft bei uns im Zelt roch abgestanden.
Während sich noch ein paar letzte Traumfetzen im Angesicht der Realität verflüchtigten, betrachtete ich meine noch schlafende, nackte Schwester neben mir. Sie lag auf dem Bauch und hatte ein Bein stark angewinkelt. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam im Rhythmus ihres ruhigen, tiefen Atems. Ihre helle Haut hatte Sommersprossen, die in diesem Licht aussahen, wie 1000 kleine Farbtupfer, die über ihren Körper verteilt waren.
Ich dachte an die letzte Nacht und an Anetts Gesichtsausdruck nach dem Kuss. Hin- und hergerissen von meinen Gefühlen lag ich einfach nur da. Als die Geräusche um unser Zelt lauter wurden, erwachte auch Anett.
Sie richtete sich auf, sah zu mir herüber und realisierte, dass sie nackt war und ich sie ansah.
Ein verlegenes Lächeln huschte über ihr Gesicht und es schien ihr etwas unangenehm zu sein.
„Wie spät ist es?"
„Keine Ahnung."
Dann kramte sie in einem Wäscheberg und fingerte ihren BH heraus, den sie auch sogleich anlegte, gefolgt von einem frischen Slip, Top und Jeansshorts.
„Bin gleich wieder da", sagte sie und verließ das Zelt. Auch ich zog mich an, putzte mir die Zähne und bereitete das Frühstück vor. Als Anett wiederkam, ging auch ich auf die Toilette.
„Du Pia", sagte Anett beim Frühstück und ich hörte schon in ihrer Stimme, ...