1. Schwesterpower! Woohoo!


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... Graffitis zierten den Treppenaufgang.
    
    Als wir jedoch bei ihr in die Wohnung kamen, war ich angenehm überrascht. Licht fiel durch die großen Fenster im Wohnzimmer und der Küche und durch das helle Laminat sah die Wohnung hell und freundlich aus.
    
    „Hier ist es ja schön", bemerkte ich, „ich war ja ewig nicht bei dir. Irgendwie hatte ich das ganz anders in Erinnerung."
    
    Ich sah mich um und ging ins Wohnzimmer. Neben der Couch mit Schlafgelegenheit standen eine große Stehlampe und eine gepflegte Grünpflanze. An der Wand gegenüber der Couch hing ein großer Fernseher.
    
    „Ja, ich liebe diese Wohnung! Willst du auch einen Kaffee?"
    
    Es war nicht nur geschmackvoll eingerichtet, sondern es war auch alles sauber und ordentlich, was ich von meinem Zimmer in der Tat nicht behaupten konnte.
    
    „Ja, gerne. Mit Milch bitte. Früher warst du aber irgendwie nicht so ordentlich."
    
    „Stimmt. Aber, du wirst sehen, wenn du zu Hause raus bist, wird alles besser."
    
    Dann setzten wir uns in die geschmackvoll eingerichtete Küche und tranken unseren Kaffee.
    
    Dabei unterhielten wir uns über meine Situation zu Hause. Anett hatte echt Verständnis für mich, was mir viel bedeutete und versprach mir, mich zu unterstützen.
    
    „Willst du zuerst duschen?", fragte mich meine Schwester.
    
    „Gerne."
    
    „Hast du noch frische Klamotten mit?"
    
    „Ne, nicht wirklich."
    
    „Warte hier, ich hole dir was von mir."
    
    Nach einem kurzen Augenblick war sie zurück und reichte mir ein großes Handtuch, ein ...
    ... T-Shirt für die Nacht und eine Boxershorts.
    
    „Damit solltest du erst einmal klarkommen."
    
    „Super, danke."
    
    „Weißt du noch, wo das Bad ist?"
    
    „Ja, da vorne links, oder?"
    
    „Genau."
    
    Ich ging ins Bad und zog mir die dreckigen Festivalklamotten aus. Mein graues Unterhöschen sah verheerend aus. Deutlich waren die Spuren der letzten beiden Tage darin zu erkennen. Ich wickelte es in mein Top und in meine Jeans ein.
    
    Dann stieg ich in die Badewanne und zog den Vorhang zu. Nach einem kurzen Moment hatte ich das Wasser schön warm eingestellt und stellte mich unter den weichen Wasserstrahl des Duschkopfes. Es war ein unglaublich wohltuendes Gefühl, das Wasser über meinen Körper laufen zu lassen. Ich schloss die Augen und hielt mein Gesicht direkt unter den Duschkopf.
    
    Das Wasser tropfte von meinem Gesicht und lief meinen Körper herab. Ich trat einen Schritt zur Seite und träufelte etwas Duschgel in meine Hand. Es roch nach Milch und Honig.
    
    Ich verteilte das Duschgel auf meinem Körper und spülte dann den Schmutz der letzten beiden Tage ab. Meine Haare wusch ich mir mit dem wohlriechenden Shampoo meiner Schwester.
    
    Gerade als ich fertig war und das Wasser abdrehen wollte, betrat meine Schwester das Bad. Mir gefror der Atem, als ich ihren nackten Körper sah. Ihre kleinen festen Brüste, mit den harten Warzen. Ihren schlanken, muskulösen Körper mit diesem riesigen Tattoo. Ihren rasierten Venushügel und den freigelegten Schlitz, aus dem ihre inneren Lippen so frech ...
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