Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... nochmal, dass du mich mitgenommen hast."
„Ach quatsch. Ist doch klar. Du hast doch Sommerferien, da kannst du doch nicht die ganze Zeit zu Hause rumhocken. Mama soll sich mal nicht so anstellen."
„Du hast gut reden. Du bist schon lange ausgezogen. Ich muss noch mindestens ein ganzes Jahr da wohnen."
„Was willst du denn nach dem Abi machen?"
„Mal schauen. Studieren irgendwo. Weit weg."
„Wenn du da raus bist, wirst du sehen, wird vieles besser. Selbstständig sein, neue, coole Leute treffen. Und wenn du gar nichts findest, kannst du bestimmt auch erst mal bei mir unterkommen."
„Oh Anett, du bist so lieb. Das war so ein toller Tag. Warum haben wir so etwas nicht schon früher mal gemacht."
„Weiß nicht. Irgendwie hat sich das nie so ergeben. Ich finde es auch ganz toll, dass du mitgekommen bist, Pia. Eigentlich wollte ja ein Bekannter von mir mitkommen, aber so ist es viel besser."
Dann erzählte sie mir etwas über diesen Typen, aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren.
Der Reißverschluss des Zelteingangs war verschlossen und langsam schwängerten die Ausdünstungen unserer verschwitzten Körper die Luft. Meinen Geruch nahm ich naturgemäß nicht wahr, aber ich konnte Anett riechen. Ihr Schweißgeruch, der seinen Duft aus tausenden Poren ihrer hellen Haut in die Luft verströmte, stieg mir in die Nase und benebelte meinen Verstand.
Ständig kreisten meine Gedanken um den schlanken, verschwitzten Körper meiner Schwester. Ich betrachtete ihre Brüste, die ...
... sich unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Und ich blickte ihr genau zwischen die Beine auf das kleine Stückchen Stoff, welches knapp ihre Möse verdeckte. Ob sie wohl rasiert war? Der Gedanke an ihre Möse ließ mich erneut erschauern und ich fühlte, wie sich warme Feuchtigkeit in meinem Slip ausbreitete.
Ich versuchte mich zu beruhigen und meine Erregung zu dämpfen. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung. Langsam ein und wieder aus.Pia, es ist deine Schwester, sagte ich in Gedanken zu mir selbst,beherrsch dich!
Aber es half nicht. Ich war so erregt von ihrer Gegenwart, dass ich machtlos war.
Plötzlich sah ich, dass auch Anett mir genau zwischen die Beine blickte.Oh mein Gott! Ich musste doch mittlerweile mein helles Höschen komplett durchgefeuchtet haben. Auch meine Nippel waren knüppelhart und waren sicher durch das dünne T-Shirt gut zu erkennen. Obwohl, bei dem Dämmerlicht? Peinlich berührt legte ich mich schnell auf den Bauch und legte den Kopf auf meine verschränkten Arme und hoffte, dass Anett nichts bemerkt hatte.
„Wollen wir pennen?", fragte Anett.
„Ja, ich bin hundemüde."
Daraufhin legte sich Anett auch auf ihren Schlafsack. Um sich zuzudecken war es einfach noch viel zu warm.
„Schlaf gut, Schwesterherz", sagte Anett liebevoll.
„Gute Nacht, Anett."
Wir sahen uns an, verharrten einen Moment und dann konnte ich nicht anders, folgte einem inneren Impuls und gab meiner Schwester einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Dann kehrte Ruhe bei uns ein. ...