1. Schwesterpower! Woohoo!


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... Um das Zelt herum war aber, trotz Nachtruhe, immer noch ein steter Geräuschpegel wahrzunehmen.
    
    Schlafen konnte ich allerdings nicht. Ich war so unglaublich aufgewühlt. Eine solch heftige körperliche Reaktion habe ich noch bei keinem Menschen erlebt. Und das mir das nun bei meiner eigenen Schwester passierte, faszinierte und schockierte mich gleichermaßen. Sicher, sie war acht Jahre älter als ich und in unserer Kindheit hatten wir aufgrund dieses Altersunterschiedes nicht allzu viele Berührungspunkte. Aber nichtsdestotrotz waren wir Geschwister und da sind solche Gefühle nicht an der Tagesordnung.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde auch der Geräuschpegel draußen etwas leiser und ich hoffte, endlich einschlafen zu können, als ich neben mir ein Rascheln wahrnahm. Ich hielt die Luft an und konzentrierte mich auf das Geräusch. Da! Da war es wieder.
    
    In der Dunkelheit öffnete ich meine Augen und sah zu meiner Schwester hinüber. Glücklicher Weise lag ich ihr zugewandt auf der Seite, sodass ich mich nicht bewegen musste. Und was ich sah, ließ mir den Atem gefrieren. Vor der schwach beleuchteten Zeltwand konnte ich deutlich die Bewegungen ihrer Hand erkennen, die sie sich vorne in ihren Tanga geschoben hatte.
    
    Mit schnellen, gleichmäßigen Bewegungen rubbelten ihre Finger über ihre Muschi. Und ich nahm noch ein anderes Geräusch wahr. Hin und wieder war ein leises ‚Schlick' aus ihrem Slip zu vernehmen.
    
    Meine Schwester masturbierte keinen halben Meter von mir ...
    ... entfernt.
    
    Deutlich konnte ich nun auch ihre Atmung wahrnehmen. Sie wurde zunehmend abgehakter. Sie atmete aus, dann tief wieder ein und hielt dann die Luft an. Dann wieder ausatmen, einatmen, Luft anhalten. Die Abstände wurden immer kürzer und das Einatmen tiefer. Ihre Hand wurde schneller und schneller.
    
    Anetts Erregung übertrug sich wie ein Stromschlag, der durch einen Blitzableiter zuckt, auf mich. Mein Unterleib krampfte sich zusammen und ich fühlte ein unbändiges Verlangen mir zwischen die Beine zu greifen und meine feuchte Muschi zu berühren. Aber ich wagte nicht, mich zu bewegen. Ich stellte mir Anetts Finger vor. Wie sie über ihren Kitzler tanzten, wie sie durch die Schamlippen glitten und wie ihr Saft langsam ihren Slip durchtränkte.
    
    Ein warmer Schauer durchlief mich, so dass ich kurz zusammenzuckte. Augenblicklich hörte Anett auf.Oh Mist! Sie hatte mich offensichtlich gehört. Ich schloss die Augen und stellte mich schlafend und atmete ganz regelmäßig ein und aus. Ich hoffte, dass sie nicht bemerken würde, dass ich wach war.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte meine Schwester ihre Aktivität fort.Glück gehabt. Jedoch hatte ihre Erregungskurve durch den Schreck offensichtlich einen Dämpfer bekommen. Hatte ich eben noch den Eindruck gehabt, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, fing sie nun wieder langsam an.
    
    Was hatte sie nur so geil werden lassen, dass sie es sich hier direkt neben mir machen musste?
    
    Fühlte sie etwa das gleiche wie ich? Das konnte doch nicht ...
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