1. Schwesterpower! Woohoo!


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... sein. Obwohl: Sie hatte mich eben schon ausgiebig gemustert. Und bestimmt hatte sie auch bemerkt, dass ich geil war. Abgesehen von dem feuchten Fleck in meinem Höschen hat man mir das bestimmt auch so angesehen.
    
    Was sollte ich bloß tun? Ich verspürte eine solche Lust, es mir jetzt und gleich hier vor den Augen meiner Schwester zu machen. Ich wollte mich ihr zeigen und dass sie sieht, wie heiß sie mich macht. Und ich wollte auch sie heiß machen und sie beobachten. Aber letztendlich hatte ich einfach zu viel Angst und so blieb ich ganz still liegen und versuchte meine Erregung unter Kontrolle zu halten, was nicht so einfach war, zumal Anett schon wieder auf den letzten Metern zu sein schien.
    
    Ich öffnete wieder die Augen und sah, wie Anett ein Hohlkreuz machte, sich ihre Hand feste zwischen die Beine drückte und ganz leise aufstöhnte. In dem schwachen Licht sah ich einen kurzen Moment lang ihr Gesicht. Die Augen hatte sie fest zugekniffen, den Mund weit geöffnet, welcher einen stummen Schrei auszustoßen schien.
    
    Endlose Sekunden verharrte sie in dieser Position, dann entspannte sich ihr Körper langsam. Sie atmete lang und langsam aus, die Spannung wich aus ihrem Körper und sie fiel förmlich in sich zusammen. Behutsam nahm sie ihre Hand aus ihrem Höschen heraus und legte sie wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt ab.
    
    Ich schloss die Augen und atmete langsam und tief ein. Der Geruch ihrer Möse stieg in meine Nase und bahnte sich einen Weg direkt in das ...
    ... Lustzentrum meines Gehirns. Ich biss mir feste auf die Zähne, um nicht laut loszuschreien. Die Stille bei uns im Zelt und das Schreien in meinem Kopf waren nicht zu ertragen. Die Glut in meinem Unterleib brannte wie eine Feuersbrunst, die von einem heißen Wind angefacht wird.
    
    Ich konzentrierte mich auf meine Atmung und nach einer Ewigkeit fiel ich in einen tiefen Schlaf, der von hitzigen Träumen durchsetzt war.
    
    Anett war die erste, die von uns am nächsten Tag erwachte. Ich wurde durch das Geräusch des sich öffnenden Reißverschlusses geweckt.
    
    „Guten Morgen", lachte sie mich an. „Ich geh mal schnell für kleine Mädchen"
    
    Ich zog mir in der Zeit ein frisches Top an und schlüpfte wieder in meine Jeans. Mein Höschen vom Vortag ließ ich an.Hygiene auf Festivals wird einfach überbewertet, dachte ich mir. Außerdem erinnerte mich die verklebte Stelle im Schritt an die gestrige Nacht.
    
    Dann stellte ich unsere beiden Klappstühle vor dem Zelt auf und kramte im Rucksack nach unseren Frühstückssachen. Wie abgesprochen hatte Anett sich um die Logistik gekümmert. Ich fand abgepackte Waffeln, Toastbrot, Nutella, abgepackt in einem mit einem Knoten verschlossenen Gefrierbeutel, einen Tetrapack H-Milch und eine Packung mit Salamischeiben vor. Gar nicht so schlecht, dachte ich mir.
    
    Als Anett wiederkam, fragte ich sie gleich: „Was hast du denn mit der Nutella gemacht?"
    
    „Hallo? Ob Glas wohl auf dem Festival verboten ist?"
    
    „Ja, aber ein Gefrierbeutel sieht schon ein bisschen komisch ...
«12...789...23»