Schwesterpower! Woohoo!
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... aus."
Daraufhin mussten wir beide herzhaft lachen. Typisch meine Schwester eben.
Dann ging auch ich zur Toilette, die erwartungsgemäß in einem katastrophalen hygienischen Zustand war. Nach dem Zähneputzen neben dem Zelt nahmen wir in unseren wackeligen Campingstühlen Platz, aßen unser Frühstück und betrachteten das Getümmel auf dem Campingplatz.
Überall kamen verschlafene und verkaterte Gestalten aus den Zelten und strömten zur Toilettenanlage.
Nach dem Frühstück verstauten wir unsere paar Habseligkeiten und machten uns auf den Weg zum Festivalplatz.
Das Wetter war fast noch ein bisschen wärmer als am Vortag. Die Sonne brannte von einem wolkenlosen Himmel auf uns herab. Die Band, die gerade auftrat, heizte der Masse schon ordentlich ein und wir wurden von der Stimmung und der Musik sofort mitgerissen.
Ausgelassen tanzten wir und verbrachten einen unvergesslichen Tag -Schwesterpower - auf dem Festival. Die Ereignisse der Nacht und des Vorabends ließen mich aber auch den ganzen Tag nicht los. Ich hatte fortwährend das Bild meiner masturbierenden Schwester vor Augen.
Ausgepowert, verschwitzt und reichlich alkoholisiert gingen wir am späten Abend zum Zeltplatz. Bevor wir uns jedoch ins Zelt zurückzogen setzten wir uns noch einen Augenblick auf unsere Campingstühle.
Kaum saßen wir da, kamen zwei Typen daher und quatschten uns an. Ich war total abgenervt von denen, aber Anett flirtete angeregt mit denen rum. Ein beklemmendes Gefühl breitete sich in meiner ...
... Brust aus. Das machomäßige Gehabe, das die beiden an den Tag legten, stieß mich einfach nur ab. Sie hatten dreckige Klamotten an und waren offensichtlich noch stärker betrunken als wir.
Vielmehr wurmte mich es aber, dass Anett ihnen ihre Aufmerksamkeit schenkte.Ich war mit Anett hier, war mein erster Gedanke. Dann erkannte ich, dass es Eifersucht war, die in mir aufkeimte, aber ich war machtlos gegen dieses Gefühl.
Umso erleichterter war ich, als die beiden Jungs abzogen und Anett und ich wieder allein waren.
„Wollen wir ins Zelt?", fragte ich meine Schwester.
„Klar."
Wie am Vorabend putzten wir uns die Zähne und machten es uns im Zelt gemütlich.
Als Anett sich auszog, tat ich so, als interessiere ich mich nicht für sie. Demonstrativ schaute ich auf mein Handy, aber aus dem Augenwinkel nahm ich jede ihrer Bewegungen wahr. Ihr schlanker, wohl geformter Körper zog mich abermals in seinen Bann.
Nachdem ich mich auch umgezogen hatte setzten wir uns wieder gegenüber hin.
„Was für ein toller Tag", resümierte ich.
„Das kannst du wohl laut sagen. Ich bin fix und alle. Und ich stinke bestimmt, wie ein Iltis."
„Ja, Hygiene und Festival... passt irgendwie nicht so gut zusammen."
„Hihi, aber echt. Ich freue mich aber schon riesig auf morgen und auf eine ausgiebige Dusche."
„Oh, ja, ich auch! Aber wenn ich an morgen denke, dann wird mir ganz anders."
„Warum? Wegen Mom?"
„Ja klar."
„Na, dann kommst du erst mal noch mit zu mir. Liegt eh auf dem ...